La Abandone y No Sabia - Alberto Marino translation in German

La Abandone y No Sabia

Amasao entre oro y plata
De serenatas y de fandango
Acunao entre los sones
De bandoneones nació este tango

Nació por verme sufrir en este horrible vivir
Donde agoniza mi suerte
Cuando lo escucho al sonar, cuando lo salgo a bailar
Siento más cerca la muerte

Y es por eso que esta noche
Siento el reproche del corazón

La abandoné y no sabía
De que la estaba queriendo
Y desde que ella se fue, siento truncada mi fe
Que va muriendo
Muriendo

La abandoné y no sabía
Que el corazón me engañaba
Y hoy que la vengo a buscar
Ya no la puedo encontrar
¡A dónde iré sin su amor!

Al gemir de los violines
Los bailarines van suspirando
Cada cual con su pareja
Las penas viejas van recordando

Y yo también que en mi mal
Sufro la angustia fatal de no tenerla en mis brazos
Hoy la quisiera encontrar
Para poderla besar y darle el alma a pedazos

Pero inútil, ya no puedo
Y en sombra quedo con mi ilusión

La abandoné y no sabía
De que la estaba queriendo
Y desde que ella se fue, siento truncada mi fe
Que va muriendo
Muriendo

La abandoné y no sabía
Que el corazón me engañaba
Y hoy que la vengo a buscar
Ya no la puedo encontrar
¡A dónde iré sin su amor!

Ich verließ sie, ohne es zu wissen

Umschmeichelt von Gold und Silber,
von Serenaden und Fandangos,
gewiegt von den Klängen
der Bandoneons, wurde dieser Tango geboren.

Er entstand, um mich in diesem schrecklichen Leben leiden zu sehen,
wo mein Schicksal dahinsiecht.
Wenn ich ihn erklingen höre, wenn ich ihn tanze,
fühle ich den Tod näher kommen.

Und deshalb spüre ich heute Nacht
den Vorwurf meines Herzens.

Ich verließ sie, ohne zu wissen,
dass ich sie liebte.
Und seit sie fort ist, fühle ich meinen Glauben gebrochen,
der stirbt,
dahinstirbt.

Ich verließ sie, ohne zu wissen,
dass mein Herz mich täuschte.
Und heute, wo ich sie suche,
kann ich sie nicht mehr finden.
Wohin soll ich ohne ihre Liebe gehen?

Beim Wimmern der Geigen
seufzen die Tänzer,
jeder mit seiner Partnerin,
und erinnern sich an alte Leiden.

Und auch ich, der in meinem Leid
die fatale Qual erleide, sie nicht in meinen Armen zu halten,
möchte sie heute finden,
um sie küssen und ihr meine Seele in Stücken geben zu können.

Aber es ist nutzlos, ich kann es nicht mehr,
und bleibe im Schatten mit meiner Illusion.

Ich verließ sie, ohne zu wissen,
dass ich sie liebte.
Und seit sie fort ist, fühle ich meinen Glauben gebrochen,
der stirbt,
dahinstirbt.

Ich verließ sie, ohne zu wissen,
dass mein Herz mich täuschte.
Und heute, wo ich sie suche,
kann ich sie nicht mehr finden.
Wohin soll ich ohne ihre Liebe gehen?