Siempre Vos - Alberto Marino translation in German

Siempre Vos

En la vieja esquina de aquel barrio
Donde nos citábamos ayer
La he vuelto a visitar y pude comprobar
Que todo, todo está cambiado

No existe ya el zanjón de luna y cielo
Ni existe el paredó ni el yuyo aquel
Tan solo en mi recuerdo, vos y yo junto al portón
Temblando con aquel adiós

Y otra vez
Siento el perfume de tu voz
Y tu piel
Tu pelo negro y tu mirar

¡Ya ves!
Siempre vos en mi recuerdo
Fantasma que quisiera acariciar

Y otra vez
Allá en las sombras vuelvo a estar
Junto a vos, barrio aquel
De luna y de percal
De sueños muertos ya

¿Dónde han ido todos mis amigos?
Dónde, ¿por qué noches andarán?
Solíamos estar charlando en el umbral
Del viejo bodegón porteño

Porque ha pasado tanto, tanto tiempo
Y vos, que te cansaste de esperar
Tan solo te imagino por el viejo y gris portón
Temblando con aquel adiós

Y otra vez
Siento el perfume de tu voz
Y tu piel
Tu pelo negro y tu mirar

¡Ya ves!
Siempre vos en mi recuerdo
Fantasma que quisiera acariciar

Y otra vez
Allá en las sombras vuelvo a estar
Junto a vos, barrio aquel
De luna y de percal
De sueños muertos ya

Immer Du

An der alten Ecke jenes Viertels,
Wo wir uns gestern trafen,
Habe ich sie wieder besucht und konnte feststellen,
Dass alles, alles verändert ist.

Es gibt nicht mehr den Graben von Mond und Himmel,
Es gibt nicht mehr die Mauer, noch das Unkraut dort.
Nur in meiner Erinnerung, du und ich, zusammen am Tor,
Zitternd bei jenem Abschied.

Und wieder
Spüre ich den Duft deiner Stimme
Und deine Haut,
Dein schwarzes Haar und deinen Blick.

Du siehst!
Immer du in meiner Erinnerung,
Phantom, das ich liebkosen möchte.

Und wieder
Dort in den Schatten bin ich zurück,
Bei dir, jenes Viertel
Von Mond und von Kattun,
Von schon toten Träumen.

Wo sind all meine Freunde hingegangen?
Wo, durch welche Nächte werden sie wohl ziehen?
Wir pflegten an der Schwelle zu plaudern
Der alten Hafenkneipe von Buenos Aires.

Weil so viel, so viel Zeit vergangen ist,
Und du, die du müde wurdest zu warten,
Ich stelle dich mir nur vor, am alten und grauen Tor,
Zitternd bei jenem Abschied.

Und wieder
Spüre ich den Duft deiner Stimme,
Und deine Haut,
Dein schwarzes Haar und deinen Blick.

Du siehst!
Immer du in meiner Erinnerung,
Phantom, das ich liebkosen möchte.

Und wieder
Dort in den Schatten bin ich zurück,
Bei dir, jenes Viertel,
Von Mond und von Kattun,
Von schon toten Träumen.