Bailemos - Alberto Moran translation in German

Bailemos

No llores, no muchacha, la gente está mirando
Bailemos este tango, el tango del adiós
Así entre mis brazos, mirándote a los ojos
Yo quiero despedirme sin llanto y sin dolor.

La vida caprichosa nos puso frente a frente
Prendiendo en nuestro pecho la hoguera de un querer,
Mas hoy, la misma vida nos manda separarnos
El sueño de querernos, ya ves, no puede ser.
Como antes, cariñito,
Abrazados, bien juntitos,
Sólo un alma entre los dos
Que no vea en tus pupilas
Una lágrima furtiva,
Ni una sombra, ni un dolor.
Que después ya sin tus ojos
He de arrancar un sollozo
Por mi amor y por tu amor.

Siempre
Estarás en mi desvelo
¡como una estrella en el cielo
Prendida en mi corazón!

No intentes rebelarte, lo nuestro es imposible,
Un sueño irrealizable que nunca floreció,
Qué importa que nos una un mismo sentimiento
Y encienda nuestras almas la antorcha del amor.

Que tengas mucha suerte, que Dios no te abandone,
Yo sé que a mí me espera la eterna soledad,
No tiembles en mis brazos, te ruego me perdones,
El tango ya termina, salgamos a llorar.

Lass uns tanzen

Weine nicht, nein Mädchen, die Leute schauen zu
Lass uns diesen Tango tanzen, den Tango des Abschieds
So in meinen Armen, dir in die Augen schauend
Möchte ich mich verabschieden ohne Weinen und ohne Schmerz.

Das launische Leben hat uns einander gegenübergestellt
Entzündete in unserer Brust das Feuer einer Liebe,
Doch heute befiehlt uns dasselbe Leben, uns zu trennen
Der Traum, uns zu lieben, siehst du, kann nicht sein.
Wie früher, Schätzchen,
Umschlungen, ganz eng beisammen,
Nur eine Seele zwischen uns beiden
Möchte ich in deinen Pupillen nicht sehen
Eine verstohlene Träne,
Keinen Schatten, keinen Schmerz.
Denn danach, schon ohne deine Augen,
Werde ich ein Schluchzen loslassen müssen
Für meine Liebe und für deine Liebe.

Immer
Wirst du in meinen schlaflosen Nächten sein
Wie ein Stern am Himmel
Fest verankert in meinem Herzen!

Versuche nicht, dich aufzulehnen, unsere Sache ist unmöglich,
Ein unerfüllbarer Traum, der niemals erblühte,
Was macht es schon, dass uns dasselbe Gefühl verbindet
Und die Fackel der Liebe unsere Seelen entzündet.

Mögest du viel Glück haben, möge Gott dich nicht verlassen,
Ich weiß, dass auf mich die ewige Einsamkeit wartet,
Zittere nicht in meinen Armen, ich bitte dich, mir zu verzeihen,
Der Tango endet nun, lass uns hinausgehen, um zu weinen.