Olvídame Muchacha - Aldo Monges translation in German

Olvídame Muchacha

Estoy con mi guitarra diciendo lo que siento
Muchacha de ojos tiernos, pedazo de mi voz
Mi verso está inspirado en éste tu recuerdo
Y los labios me muerdo, temblando de dolor

Mi sangre te reclama, mis ojos te regresan
Mi boca aún te besa, recordando el ayer
Te veo en la penumbra y acaricio tu pelo
Sangrando me desvelo por lo que no ha de ser

Olvídame muchacha
No llores lo imposible
No aumentes mi desgracia
Retorna donde ayer
No ves que éste presente
Ya no nos pertenece
Regresa donde estabas
No ves, no puede ser

Muchachita de ojos tiernos
Río inmenso de agua clara
Yo me acerqué a tu orilla para contemplar tu agua, y después
Sin tener sed, tan solo quise probarla
Pero mojé mi rostro, mojé mi cuerpo y también mojé mi alma
Y luego, sin darme cuenta, por sentir tan mía tu agua, perteneciendo a la tierra
De la tierra me olvidaba

Por eso, por eso quiero muchacha que regreses donde estabas
Y si aún te sientes río, continúa tu camino
Yo pertenezco a la tierra
Voy detras de mi destino
Y voy a seguir andando y bebiendo de otras aguas
Aunque la sed que ahora llevo, ya no la calme con nada

Mirando las estrellas contemplo tus cabellos
Y tu rostro en mi pecho
Se posa como ayer
El río de mi sangre sin tí se va secando
Mi piel se vá borrando, al no sentir tu piel

Tu pena hoy es mi pena
Yo sangro por tu herida
Tu vida hoy es mi vida, un ser somos los dos
Por eso es que al mirarnos hablamos en silencio
Y nuestras almas gritan
Te quiero y luego adiós

Olvídame muchacha, no llores más tu pena
No ves que pertenezco a otro corazón
Regresa donde estabas, no ves que nuestras almas
Se gritan en silencio
Te quiero y luego adiós
Te quiero y luego adiós
Te quiero y luego adiós

Vergiss mich, Mädchen

Ich bin mit meiner Gitarre und sage, was ich fühle
Mädchen mit zarten Augen, Stück meiner Stimme
Mein Vers ist inspiriert von deiner Erinnerung
Und ich beiße meine Lippen, bebend vor Schmerz

Mein Blut verlangt nach dir, meine Augen wenden sich dir zu
Mein Mund küsst dich noch, gedenkend des Gestern
Ich sehe dich im Zwielicht und streichle dein Haar
Blutend wache ich auf für das, was nicht sein soll

Vergiss mich, Mädchen
Weine nicht das Unmögliche
Steigere nicht mein Unheil
Kehre zurück zum Gestern
Siehst du nicht, die Gegenwart
Gehört uns schon nicht mehr
Kehre zurück, wo du warst
Siehst du, es kann nicht sein

Kleines Mädchen mit zarten Augen
Gewaltiger Fluss klaren Wassers
Ich näherte mich deinem Ufer um dein Wasser zu betrachten, und dann
Ohne Durst, wollt ich nur es schmecken
Doch netzt ich mein Gesicht, meinen Körper, und auch meine Seele
Dann unachtsam, weil dein Wasser wie meins sich anfühlte, der Erde gehörend
Vergaß ich über der Erde mich selbst

Darum, Mädchen, will ich: Kehr zurück wo du warst
Fühlst du dich noch als Fluss, führ weiter deinen Weg
Ich gehöre zur Erde
Folge meinem Schicksal nach
Gehen werd ich noch weiter, trinkend von anderem Wasser
Doch der Durst den ich trage, wird nimmer gestillt

Sterne schauend seh ich dein Haar
Und dein Antlitz auf meiner Brust
Ruht wie einst
Ohne dich versiegt mein Blutstrom
Mein Fleisch verblasst, fühlt nicht dein Fleisch

Dein Schmerz ist nun mein Schmerz
Ich blute durch deine Wunde
Dein Leben ist nun mein Leben, ein Wesen sind wir beide
Darum schweigend sprechen wir, wenn unsre Blicke treffen
Und unsere Seelen schreien
Ich liebe dich und dann lebe wohl

Vergiss mich, Mädchen, weine deinen Schmerz nicht
Siehst du nicht ich gehöre zu einem anderen Herz
Kehr zurück wo du warst, siehst du denn nicht unsre Seelen
Schreien schweigend
Ich liebe dich und dann lebe wohl
Ich liebe dich und dann lebe wohl
Ich liebe dich und dann lebe wohl