Bio - Alejandro Sanz translation in German

Bio

Soy el hijo de María y de Jesús: la de Alcalá y el de Algeciras
Yo el más pequeño de dos
Mi hermano mayor de agosto; de diciembre 18, yo
Siempre fui introvertido, tenía miedo, estaba ido
Me gustaba la poesía, el flamenco y mi bujío

No tuve muchos amigos, no era por mirarme el ombligo
Era que a mí me atraía más que lo de fuera
Lo que tenía dentro meti'o

Jugaba a veces en el barrio, por no parecer extraño
Pero no encajaba bien con los malos
Que mandaban en el extrarradio
Siempre me vi rarito, me daba pena salir en clase
En la pizarra, cualquiera me hacía chiquito al burlarse

Quería guitarra y son
Pero en el pupitre al sol con mi compañero
Jugaba a ser el más vacilón
Yo relleno y él flaquito

En la escuela me hice el malo
Creyendo que así no me darían más palos
Pero me los llevé en la calle
Y en el corazón y en los rellanos

Quería guitarra y son
Pero en el pupitre al sol con mi compañero
Jugaba a ser el más vacilón

Mi padre tocaba en un grupo
Mi madre luchaba en la casa
¿Cuántas veces la vi llorando porque perdía la batalla?
Y cuando estallaba su impotencia
Se me clavaba en el alma
Y en las costillas con aquellos gritos de plata

No me malentiendan, mi madre fue salvavidas
Y mi padre, aunque faltaba, también peleaba la vida

No me gustaba el fútbol
Me pedía ser el portero en mi escenario imaginario
Siempre ganaba seis cero

Pasábamos malos tiempos
Pero teníamos huevos
Para ganarle al miedo un pedacito de cielo

La vida se fijó en mí y empecé a soñar en grande
Total, para seguir en lo mismo, ya tenía el labio en sangre
No creía en los milagros ni en que pudiera lograrlo
Además, ya había gente que te echaba el agua a jarros

Pero insistí de una forma que aún hoy me deja helado
Yo no quería nada, pero lo buscaba a nado
Sabía que la música era lo que me sacaría del lodo
Como si fuera el anillo que buscaba ese tipo que le llaman Frodo

Y de repente me vi subiéndome a un escenario
Gente que no conocía, mis cancioncillas cantando
Y decidí dar las gracias, hacer siempre lo que esté en mi mano
Para agradecer a la vida semejante regalo

Llevo ya 30 años dedicado a este sueño
Que empezó como empeño, ilusión, opción y anhelo
Y ese soy yo, resumiendo, desde que tengo razón
No intento engañar a nadie, sino escribir mi canción

En medio de tanta mentira
No sabes cómo agradezco
El soplo de verdad que gira
En torno a ti amanezco

Ahora que es todo apariencia
Valoro en su justa medida
Lo auténtico de tu presencia
En el albor de mi vida

Bio

Ich bin der Sohn von María und Jesús: der aus Alcalá und der aus Algeciras
Ich, der Jüngste von zweien
Mein älterer Bruder im August; ich am 18. Dezember
Ich war immer introvertiert, hatte Angst, war abwesend
Ich mochte Poesie, Flamenco und meine Klause

Ich hatte nicht viele Freunde, nicht weil ich meinen Nabel anschaute
Sondern weil mich mehr anzog als das Äußere
Was ich tief im Inneren hatte

Ich spielte manchmal im Viertel, um nicht seltsam zu wirken
Aber ich passte nicht gut zu den Bösen
Die am Stadtrand das Sagen hatten
Ich fand mich immer komisch, es war mir peinlich, im Unterricht aufzutreten
An der Tafel, jeder machte mich klein, indem er sich lustig machte

Ich wollte Gitarre und Klang
Aber auf der Schulbank in der Sonne mit meinem Klassenkameraden
Spielte ich den Angeber
Ich mollig und er dünn

In der Schule wurde ich zum Bösewicht
In dem Glauben, dass sie mich so nicht mehr schlagen würden
Aber ich bekam sie auf der Straße ab
Und im Herzen und auf den Treppenabsätzen

Ich wollte Gitarre und Klang
Aber auf der Schulbank in der Sonne mit meinem Klassenkameraden
Spielte ich den Angeber

Mein Vater spielte in einer Band
Meine Mutter kämpfte zu Hause
Wie oft sah ich sie weinen, weil sie den Kampf verlor?
Und wenn ihre Ohnmacht explodierte
Bohrte es sich in meine Seele
Und in meine Rippen mit diesen Schreien aus Silber

Versteht mich nicht falsch, meine Mutter war ein Rettungsring
Und mein Vater, obwohl er fehlte, kämpfte auch ums Überleben

Ich mochte keinen Fußball
Ich bat darum, der Torwart in meinem imaginären Szenario zu sein
Ich gewann immer sechs zu null

Wir hatten schlechte Zeiten
Aber wir hatten den Mut
Der Angst ein Stückchen Himmel abzuringen

Das Leben bemerkte mich und ich begann, große Träume zu haben
Immerhin, um so weiterzumachen, hatte ich schon eine blutige Lippe
Ich glaubte nicht an Wunder, noch daran, dass ich es schaffen könnte
Außerdem gab es schon Leute, die dir eimerweise Wasser über den Kopf gossen

Aber ich bestand darauf, auf eine Art, die mich heute noch erschaudern lässt
Ich wollte nichts, aber ich suchte schwimmend danach
Ich wusste, dass die Musik das war, was mich aus dem Schlamm ziehen würde
Als wäre es der Ring, den dieser Typ namens Frodo suchte

Und plötzlich sah ich mich auf eine Bühne steigen
Leute, die ich nicht kannte, sangen meine kleinen Lieder
Und ich beschloss, mich zu bedanken, immer alles zu tun, was in meiner Macht steht
Um dem Leben für solch ein Geschenk zu danken

Ich widme mich diesem Traum schon seit 30 Jahren
Der als Bemühen, Illusion, Option und Sehnsucht begann
Und das bin ich, zusammenfassend, seit ich denken kann
Ich versuche niemanden zu täuschen, sondern mein Lied zu schreiben

Inmitten so vieler Lügen
Du weißt nicht, wie dankbar ich bin
Für den Hauch von Wahrheit, der sich dreht
Um dich herum erwache ich

Jetzt, wo alles nur Schein ist
Schätze ich in angemessenem Maße
Das Authentische deiner Gegenwart
Im Morgengrauen meines Lebens