Lyrics and translation Alexandra - Grau zieht der Nebel (Tombe la neige)

Grau zieht der Nebel (Tombe la neige)

Grau zieht der Nebel
Durch die menschenleere Stadt,
Mein Herz ist einsam,
Weil es dich verloren hat.
Das Licht der Laternen
Scheint fahl durch die Bäume,
Und grau wie der Nebel
Sind all meine Träume;
Uns so wird für mich die Zeit
Zu einer Ewigkeit;
Ich warte vergeben
So viele Stunden des Lebens.

Grau zieht der Nebel
Durch die menschenleere Stadt,
Mein Herz ist einsam,
Weil es dich verloren hat.
Könnt′ ich dich doch fragen,
Was ist nur geschehen,
Dann werd' ich dir sagen,
Ich kann dich vertehen.
Und so wird für mich die Zeit
Zu einer Ewigkeit;
Ich warte vergebens
So viele Stunden des Lebens;
Lass neu uns beginnen,
Wenn die Nebel zerrinnen.

Gray Falls the Fog (Tombe la neige)

Gray falls the fog
Through the deserted city,
My heart is lonely,
Because it has lost you.
The light of the lanterns
Shines dimly through the trees,
And gray like the fog
Are all my dreams;
And so time becomes for me
An eternity;
I wait in vain
So many hours of life.

Gray falls the fog
Through the deserted city,
My heart is lonely,
Because it has lost you.
Could I but ask you,
What has happened,
Then I could tell you,
I can understand you.
And so time becomes for me
An eternity;
I wait in vain
So many hours of life;
Let us begin anew,
When the fog disperses.