Banks of the Bann - Amber Quartet translation in German

Banks of the Bann

Banks of the Bann (3)
When first to this country a stranger I came
I placed my affection in a girl that was young
She being fair and tender, her waist small and slender
'Twas nature that formed her for my overthrow.

On the banks of the Bann, it was there I first met her
She appeared like an angel or Egypt's fair queen
Her eyes were like diamonds or stars brightly shining
She's one of the fairest in the world that I've seen

Oh it was her cruel parents that first caused a variance
Because she is rich and above my degree
But I do endeavor to gain my love's favor
Although she is come of a high family

Oh, me name it is Delaney, it's a name that don't shame me
And if I'd saved money I'd never have roamed
But drinking and sporting, night rambling and courting
Are the cause of all my ruin and me absence from home

But had I the wealth that is in the Indies
I'd put rings on her fingers and gold in her ears
And there on the banks of the lovely Bann River
In all kinds of splendor I'd live with my love.

Ufer des Bann

Ufer des Bann (3)
Als ich als Fremder in dieses Land kam,
verliebte ich mich in ein junges Mädchen.
Sie war schön und zart, ihre Taille klein und schlank,
die Natur hat sie geschaffen, um mich zu Fall zu bringen.

An den Ufern des Bann, dort traf ich sie zum ersten Mal,
sie erschien wie ein Engel oder Ägyptens schöne Königin.
Ihre Augen waren wie Diamanten oder hell leuchtende Sterne,
sie ist eine der Schönsten auf der Welt, die ich je gesehen habe.

Oh, es waren ihre grausamen Eltern, die zuerst einen Streit verursachten,
weil sie reich ist und über meinem Stand.
Aber ich bemühe mich, die Gunst meiner Liebsten zu gewinnen,
obwohl sie aus einer hohen Familie stammt.

Oh, mein Name ist Delaney, es ist ein Name, für den ich mich nicht schäme,
und wenn ich Geld gespart hätte, wäre ich niemals umhergezogen.
Aber Trinken und Sport, nächtliches Herumstreifen und das Umwerben
sind die Ursache all meines Ruins und meiner Abwesenheit von zu Hause.

Aber hätte ich den Reichtum, der in Indien liegt,
würde ich ihr Ringe an die Finger stecken und Gold in ihre Ohren.
Und dort an den Ufern des lieblichen Flusses Bann
würde ich in aller Pracht mit meiner Liebsten leben.