E chiove - Andrea Bocelli translation in German

E chiove

Musica di: j.amoruso - s. cirillo

Comm'? stretta 'sta via,
? 'ggente nun ce cape,
Se fa 'na prucessione,
Ce cammina chianu chianu.
Nun? muorto nisciuno,
Nun? 'o santo e nisciuno,
Nun se sente 'na voce
E nun sona 'na campana.
E intanto 'o core aspetta
Ca s'arapene 'e funtane.

E chiove, n'capo 'e criature,
Vulesse arravugli?
'Sta luna cu'na funa
Pe m'a purt? luntano,
Pe m'a purt? luntano
Add? 'o cielo che? cielo
Nun se fa mai scuro.

E chiove, n'terra e nisciuno,
Vulesse cummann? pe spremmere
'E dulure
Dinto a 'stu ciummo amaro,
Ca nun canosce 'o mare,
Pecch? 'o mare? luntano
Eppure sta vicino.

Comm'? 'llonga 'sta via,
Pecch? nun sponta mai,
Se perde dint"e 'pprete,
'Mmiezo 'e carte arravugliate,
Sotto 'a l'evera 'e muro
Ca s'arrampeca e 'ggiura,
'E jastemme de' juorne,
'E serate senza pane.
E intanto 'o core aspetta
Ca s'arapene 'e funtane.

E chiove, n'capo 'e criature,
Vulesse arravugli?
'Sta luna cu 'na funa
Pe m'a purta luntano,
Pe m'a purta luntano
Add? 'o cielo che? cielo
Nun se fa mai scuro.

E chiove, n'terra e nisciuno
Vulesse cummann? pe spremmere
'E dulure
Dinto a 'stu ciummo amaro,
Ca nun canosce 'o mare,
Pecch? 'o mare luntano
Eppure sta vicino.

And it rains
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Text by: s.cirillo
Music by: j.amoruso - s. cirillo

How narrow this street is,
The people do not fit in,
They form a procession
That progresses very slowly.
No one has died,
It is nobody's saint,
You cannot hear a voice,
No bell tolls.
Meanwhile the heart waits
For the fountain to play.

And it rains on childrens' heads,
I would like to capture
This moon with a rope
To take it with me far away,
To take it with me far away,
Where the sky is sky
And never darkens.

And it rains in nobody's land.
I would like to be in charge,
To sqeeze the pain
Into this bitter river
That has never met the sea
Because the sea is far away
And yet is near.

How long this road is,
Why does it never end;
It loses itself among the stones,
In the middle of maps,
Under the grass of the wall
Which climbs and swears
And curses during the day
And in the evening without sustenance.
Meanwhile the heart waits
For the fountains to play.

And it rains on childrens' heads,
I would like to capture
This moon with a rope
To take it with me far away,
To take it with me far away,
Where the sky is sky
And never darkens.

And it rains in nobody's land.
I would like to be in charge,
To sqeeze the pain
Into this bitter river
That has never met the sea
Because the sea is far away
And yet is near.

Es regnet

Musik von: J. Amoruso - S. Cirillo

Wie eng diese Straße ist,
die Leute passen nicht hinein,
Es bildet sich eine Prozession,
man geht langsam, langsam.
Niemand ist gestorben,
es ist kein Heiliger und niemand,
man hört keine Stimme
und keine Glocke läutet.
Und währenddessen wartet das Herz
dass sich die Brunnen öffnen.

Und es regnet, auf die Köpfe der Kinder,
ich möchte diesen Mond
mit einem Seil einfangen,
um ihn weit weg zu bringen,
um ihn weit weg zu bringen,
dorthin, wo der Himmel Himmel ist
und nie dunkel wird.

Und es regnet, auf die Erde und niemanden,
ich möchte befehlen können, um
die Schmerzen auszupressen
in diesen bitteren Fluss,
der das Meer nicht kennt,
denn das Meer ist weit weg
und doch so nah.

Wie lang diese Straße ist,
warum endet sie nie,
sie verliert sich zwischen den Steinen,
inmitten der zerknüllten Papiere,
unter dem Efeu der Mauer,
der klettert und schwört,
die Flüche der Tage,
der Abende ohne Brot.
Und währenddessen wartet das Herz,
dass sich die Brunnen öffnen.

Und es regnet, auf die Köpfe der Kinder,
ich möchte diesen Mond
mit einem Seil einfangen,
um ihn weit wegzubringen,
um ihn weit wegzubringen,
dorthin, wo der Himmel Himmel ist
und nie dunkel wird.

Und es regnet, auf die Erde und niemanden,
ich möchte befehlen können, um
die Schmerzen auszupressen
in diesen bitteren Fluss,
der das Meer nicht kennt,
denn das Meer ist weit weg
und doch so nah.

Und es regnet
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Text von: S. Cirillo
Musik von: J. Amoruso - S. Cirillo

Wie eng diese Straße ist,
die Menschen passen nicht hinein,
sie bilden eine Prozession,
die sich sehr langsam fortbewegt.
Niemand ist gestorben,
es ist kein Heiliger von jemandem,
man kann keine Stimme hören,
keine Glocke läutet.
Währenddessen wartet das Herz
darauf, dass der Brunnen spielt.

Und es regnet auf die Köpfe der Kinder,
ich würde gerne
diesen Mond mit einem Seil einfangen,
um ihn weit wegzubringen,
um ihn weit wegzubringen,
wo der Himmel Himmel ist
und niemals dunkel wird.

Und es regnet im Niemandsland.
Ich würde gerne das Sagen haben,
um den Schmerz auszupressen
in diesen bitteren Fluss,
der das Meer nie getroffen hat,
weil das Meer weit weg ist
und doch so nah.

Wie lang diese Straße ist,
warum endet sie nie;
sie verliert sich zwischen den Steinen,
inmitten von Karten,
unter dem Gras der Mauer,
das klettert und schwört
und tagsüber flucht
und abends ohne Nahrung.
Währenddessen wartet das Herz
darauf, dass die Brunnen spielen.

Und es regnet auf die Köpfe der Kinder,
ich würde gerne
diesen Mond mit einem Seil einfangen,
um ihn weit wegzubringen,
um ihn weit wegzubringen,
wo der Himmel Himmel ist
und niemals dunkel wird.

Und es regnet im Niemandsland.
Ich würde gerne das Sagen haben,
um den Schmerz auszupressen
in diesen bitteren Fluss,
der das Meer nie getroffen hat,
weil das Meer weit weg ist
und doch so nah.