Beneath A Moonless Sky - Andrew Lloyd Webber , Sierra Boggess , Ramin Karimloo translation in German

Beneath A Moonless Sky

I should have known that you'd be here
I should have known it all along
This whole arrangement bears your stamp
You're in each measure of that song
How dare you try and claim me now?
How dare you come invade my life?

Oh, Christine, my Christine
In that time when the world thought me dead
My Christine, on that night just before you were wed
Ah, Christine, you came and found where I hid
Don't you deny that you did
That long ago night

That night
Once there was a night
Beneath a moonless sky
Too dark to see a thing
Too dark to even try

I stole to your side
To tell you I must go
I couldn't see your face
But sensed you even so

And I touched you
And I felt you
And I heard those ravishing refrains
The music of your pulse
The singing in your veins

And I held you
And I touched you
And embraced you
And I felt you
And with every breath and every sigh

I felt no longer scared
I felt no longer shy
At last our feelings bared
Beneath a moonless sky

And blind in the dark
As soul gazed into soul
I looked into your heart
And saw you pure and whole

Cloaked under the night
With nothing to suppress
A woman and a man
No more and yet no less

And I kissed you
And caressed you
And the world around us fell away
We said things in the dark
We never dared to say

And I caught you
And I kissed you
And I took you
And caressed you
With a need too urgent to deny

And nothing mattered then
Except for you and I
Again and then again
Beneath a moonless sky

And when it was done
Before the sun could rise
Ashamed of what I was
Afraid to see your eyes
I stood while you slept

And whispered a goodbye
And slipped into the dark
Beneath a moonless sky

And I loved you
Yes, I loved you
I'd have followed anywhere you led
I woke to swear my love
And found you gone instead

And I loved you (how I loved you)
And I left you (how I loved you)
And I had to, both of us knew why (we both knew why)
And yet I won't regret
From now until I die
The night I can't forget
Beneath a moonless sky

And now?
How can you talk of now?
For us, there is no now

Unter Einem Mondlosen Himmel

Ich hätte wissen sollen, dass du hier sein würdest
Ich hätte es die ganze Zeit wissen sollen
Dieses ganze Arrangement trägt deine Handschrift
Du bist in jedem Takt dieses Liedes
Wie kannst du es wagen, mich jetzt zu beanspruchen?
Wie kannst du es wagen, in mein Leben einzudringen?

Oh, Christine, meine Christine
In jener Zeit, als die Welt mich für tot hielt
Meine Christine, in jener Nacht, kurz bevor du vermählt wurdest
Ah, Christine, du kamst und fandest, wo ich mich versteckte
Leugne nicht, dass du es tatest
In jener längst vergangenen Nacht

Jene Nacht
Es war einmal eine Nacht
Unter einem mondlosen Himmel
Zu dunkel, um etwas zu sehen
Zu dunkel, um es auch nur zu versuchen

Ich schlich mich an deine Seite
Um dir zu sagen, dass ich gehen muss
Ich konnte dein Gesicht nicht sehen
Aber spürte dich dennoch

Und ich berührte dich
Und ich fühlte dich
Und ich hörte jene hinreißenden Refrains
Die Musik deines Pulses
Das Singen in deinen Adern

Und ich hielt dich
Und ich berührte dich
Und umarmte dich
Und ich fühlte dich
Und mit jedem Atemzug und jedem Seufzer

Fühlte ich keine Angst mehr
Fühlte ich keine Schüchternheit mehr
Endlich waren unsere Gefühle bloßgelegt
Unter einem mondlosen Himmel

Und blind in der Dunkelheit
Als Seele in Seele blickte
Blickte ich in dein Herz
Und sah dich rein und ganz

Gehüllt in die Nacht
Mit nichts zu unterdrücken
Eine Frau und ein Mann
Nicht mehr und doch nicht weniger

Und ich küsste dich
Und liebkoste dich
Und die Welt um uns herum verschwand
Wir sagten Dinge im Dunkeln
Die wir uns nie zu sagen wagten

Und ich fing dich
Und ich küsste dich
Und ich nahm dich
Und liebkoste dich
Mit einem Bedürfnis, zu dringend, um es zu leugnen

Und nichts zählte damals
Außer du und ich
Wieder und immer wieder
Unter einem mondlosen Himmel

Und als es vollbracht war
Bevor die Sonne aufgehen konnte
Beschämt über das, was ich war
Ängstlich, deine Augen zu sehen
Stand ich da, während du schliefst

Und flüsterte ein Lebewohl
Und glitt in die Dunkelheit
Unter einem mondlosen Himmel

Und ich liebte dich
Ja, ich liebte dich
Ich wäre dir überallhin gefolgt, wohin du mich geführt hättest
Ich wachte auf, um dir meine Liebe zu schwören
Und fand dich stattdessen fort

Und ich liebte dich (wie ich dich liebte)
Und ich verließ dich (wie ich dich liebte)
Und ich musste, wir beide wussten warum (wir beide wussten warum)
Und doch werde ich es nicht bereuen
Von jetzt an, bis ich sterbe
Die Nacht, die ich nicht vergessen kann
Unter einem mondlosen Himmel

Und jetzt?
Wie kannst du von jetzt sprechen?
Für uns gibt es kein Jetzt