6 de la mañana - Andrés Suárez translation in German

6 de la mañana

Llegó a las seis de la mañana
Tan sumamente colocada
Que no acertó tumbada mi nombre
Propuso amarnos con desgana
No dije, por decir, palabra
Olía a herida de otro hombre

Se llamaba: "Primavera"
Y tenía miedo al cambio
Se llamaba: "no me acuerdo"
Pero llevaba en los labios motivos para quedarse

Fuiste lo más parecido a la vida que tuve
Y un reloj de pared que negaba las siete
Una palabra que pudo rimar una nube
Mojando mi suerte

Cuatro cadenas del cuello, ninguna por algo
Voy a volverme tan cuerdo que casi te entiendo
¿Sabes?, recuerdo el bolero que juntos bailamos
Flotando en el suelo

Llegó olvidando el alma
Y ya lo veis
Así era ella
Pero ahora piensa en ese milagro
En lo que deja para el siguiente que venga a mojarse el pecado
Niegan su lengua a la torre de babel
Sabes que no saldrá bien
Cuando no le sobra abrazo

Se llamaba: "Dame todo"
De apellido: "Nada a cambio"
Ese fue el último rostro
Al que amé sin desearlo, no han vuelto a volver a verte

Creo que creo en tus ojos más que en mis canciones
Y en el cerrojo que se abre cuando bebes agua
Cuánto me fallas, palabra, si acerca su rostro
A este hombre que canta

Fuiste lo más parecido a la vida que tuve
Ahora prefiero la muerte a seguirte negando
Rio por verte llorando, maldita costumbre
De hablarle en pasado

Se llamaba: "Primavera"
Se llamaba: "Solo en blanco"
Se llamaba: "No me calló"
Y mintió la noche entera
Llegó a las seis de la mañana

6 Uhr morgens

Sie kam um sechs Uhr morgens
So unglaublich drauf
Dass sie im Liegen meinen Namen nicht traf
Schlug vor, uns lustlos zu lieben
Ich sagte kein Wort, nicht einmal pro forma
Sie roch nach der Wunde eines anderen Mannes

Sie hieß: "Frühling"
Und hatte Angst vor Veränderung
Sie hieß: "Ich erinnere mich nicht"
Aber trug auf den Lippen Gründe zu bleiben

Du warst das, was dem Leben, das ich kannte, am nächsten kam
Und eine Wanduhr, die sieben Uhr leugnete
Ein Wort, das auf eine Wolke reimen konnte
Mein Glück benetzend

Vier Ketten am Hals, keine aus einem Grund
Ich werde so vernünftig werden, dass ich dich fast verstehe
Weißt du?, ich erinnere mich an den Bolero, den wir zusammen tanzten
Auf dem Boden schwebend

Sie kam an und vergaß ihre Seele
Und ihr seht es ja
So war sie
Aber jetzt denkt sie an dieses Wunder
An das, was sie für den Nächsten hinterlässt, der kommt, um in der Sünde zu baden
Sie verweigern ihre Zunge dem Turm von Babel
Du weißt, dass es nicht gut ausgehen wird
Wenn ihr keine Umarmung übrig bleibt

Sie hieß: "Gib mir alles"
Mit Nachnamen: "Nichts als Gegenleistung"
Das war das letzte Gesicht
Das ich liebte, ohne es zu wollen, man hat dich nie wieder gesehen

Ich glaube, ich glaube mehr an deine Augen als an meine Lieder
Und an den Riegel, der sich öffnet, wenn du Wasser trinkst
Wie sehr du mich im Stich lässt, Wort, wenn sie ihr Gesicht nähert
Diesem Mann, der singt

Du warst das, was dem Leben, das ich kannte, am nächsten kam
Jetzt ziehe ich den Tod vor, als dich weiter zu leugnen
Ich lache, wenn ich dich weinen sehe, verdammte Angewohnheit
Von ihr in der Vergangenheit zu sprechen

Sie hieß: "Frühling"
Sie hieß: "Nur Leere"
Sie hieß: "Ich schwieg nicht"
Und log die ganze Nacht
Sie kam um sechs Uhr morgens