Nove ore - Angela Baraldi , Massimo Zamboni translation in German

Nove ore

Troppe vite si arrendono
E si estinguono dentro di noi
Troppi nomi trascorrono
Come scie si dilatano ormai

Linee morbide attendono
Mani attratte dal caldo che dai
Linee morbide accendono
Le ombre lunghe e i silenzi tra noi
In questi anni, anni
In questi anni, anni

Troppi incroci confondono
I segnali e le tracce che avrei
Troppe luci nascondono
Facce, e l'eco di voci nei guai
In questi anni, anni
In questi anni, anni

Troppo oppongo solo vaghe forze che non crescono mai
Troppo accolgo solo care forme che non bastano mai, mai, mai, mai
Troppo attento con orgoglio ai limiti, e non dovrei

Buio quando irrompi a mezzogiorno
E sbaragli la putredine che scava dentro l'anima
E scusa se non trovo le parole per saldare
Ogni debito di carne che ho con te
Ma sento che non manca nulla e vorrei divorare il mondo
Per la gioia faticosa che mi dà

E un vecchio scrive "lavala" sull'auto con la mano
In fila alle altalene c'è il futuro che è al lavoro
Fidarsi di uno sconosciuto e acconsentire al vino
La mia scelta impopolare di dormire nove ore
La scelta impopolare di dormire nove ore
La scelta impopolare di dormire nove ore
Nove ore, nove ore, nove ore, nove ore
Nove ore, nove ore, nove ore, nove ore
Nove ore

Neun Stunden

Zu viele Leben ergeben sich
Und verlöschen in uns
Zu viele Namen verstreichen
Wie Schweife dehnen sie sich nun aus

Weiche Linien warten
Hände, angezogen von der Wärme, die du gibst
Weiche Linien entzünden
Die langen Schatten und die Stille zwischen uns
In diesen Jahren, Jahren
In diesen Jahren, Jahren

Zu viele Kreuzungen verwirren
Die Signale und die Spuren, die ich hätte
Zu viele Lichter verbergen
Gesichter und das Echo von Stimmen in Schwierigkeiten
In diesen Jahren, Jahren
In diesen Jahren, Jahren

Zu sehr widersetze ich mich nur mit vagen Kräften, die niemals wachsen
Zu sehr empfange ich nur liebe Formen, die niemals ausreichen, niemals, niemals, niemals
Zu aufmerksam, mit Stolz, auf die Grenzen, und das sollte ich nicht

Dunkelheit, wenn du am Mittag hereinbrichst
Und die Fäulnis zerschlägst, die in der Seele gräbt
Und entschuldige, wenn ich nicht die Worte finde, um zu begleichen
Jede Schuld des Fleisches, die ich bei dir habe
Aber ich fühle, dass nichts fehlt und ich möchte die Welt verschlingen
Für die mühsame Freude, die sie mir gibt

Und ein Alter schreibt "Wasch sie" mit der Hand auf das Auto
In der Schlange an den Schaukeln ist die Zukunft, die arbeitet
Einem Fremden vertrauen und dem Wein zustimmen
Meine unpopuläre Entscheidung, neun Stunden zu schlafen
Die unpopuläre Entscheidung, neun Stunden zu schlafen
Die unpopuläre Entscheidung, neun Stunden zu schlafen
Neun Stunden, neun Stunden, neun Stunden, neun Stunden
Neun Stunden, neun Stunden, neun Stunden, neun Stunden
Neun Stunden