Anne Dorte Michelsen - Den Danske Sang - translation of the lyrics into German

Den Danske Sang - Anne Dorte Michelsentranslation in German




Den Danske Sang
Das Dänische Lied
Den danske sang er ung blondt pige
Das dänische Lied ist ein junges blondes Mädchen
Hun går og nynner i Danmarks hus
Sie geht und summt in Dänemarks Haus
Hun er et barn af det havblå rige
Sie ist ein Kind des meerblauen Reiches
Hvor bøge lytter til bølges brus.
Wo Buchen dem Rauschen der Wellen lauschen.
Den danske sang når den dybest klinger,
Das dänische Lied, wenn es am tiefsten klingt,
Har klang af klokke, af sværd og skjold.
Hat Klang von Glocke, von Schwert und Schild.
Imod os bruser brede vinger,
Entgegen uns rauscht auf breiten Schwingen,
En sagatone fra heden old.
Ein Sagenton aus grauer Vorzeit.
Al Sjællands ynde og Jyllands vælde,
All Seelands Anmut und Jütlands Macht,
De tvinde klange af blidt og hårdt,
Die Zwieklänge von sanft und hart,
Skal sangen runge for ret at melde,
Soll das Lied erschallen, um recht zu künden,
Om hvad der inderst er os og vort.
Was im Innersten uns und unser ist.
Og tider skifer og sæder mildnes,
Und Zeiten wechseln und Sitten mildern sich,
Men kunst og kamp kræver stadig stål.
Doch Kunst und Kampf erfordern stets Stahl.
Det alterbål, hvor vor sjæl skal ildnes,
Das Altarfeuer, wo unsre Seele entflammt werden soll,
Det flammer hedest i Bjarkemål.
Es flammt am heißesten im Bjarkemål.
syng da Danmark, lad hjertet tale,
So sing denn, Dänemark, lass das Herz sprechen,
For hjertesproget er vers og sang.
Denn Herzenssprache sind Vers und Sang.
Og lære kan vi af nattergale,
Und lernen können wir von Nachtigallen,
Af lærken over den grønne vang.
Von der Lerche über dem grünen Anger.
Og blæsten suser sin vilde vise,
Und der Wind rauscht sein wildes Lied,
Og stranden drøner sit højtidskvad.
Und der Strand dröhnt sein hohes Lied.
Fra hedens lyng som fra stadens flise,
Vom Heidekraut wie vom Pflaster der Stadt,
Skal sangen løfte sig ung og glad.
Soll das Lied sich erheben, jung und froh.





Writer(s): Bjarne Martin, Carl Nielsen, Kai Hoffmann


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