El Timido - Antonio Aguilar translation in German

El Timido

Les contaré un parrafito
Que me llegó a suceder
El que de una señorita
Yo me dejara vencer
Que tiranía de mujer
A lo sea facilita
Porque ya no era chiquita
Todo lo que ahí se le alcanza
Me ha metido en esta danza
Esa muchacha bonita.

Esa muchacha bonita
Unos besitos me dió
La verdad yo no quería
Pero allá siempre se armó
Cuando me empezó a seguir
Corrimos bastante tierra
No me pude resistir
No había quien me defendiera
Ay que mujer ligera
Mucha tierra me siguió.

Por fin siempre me alcanzó
Me agarró de las orejas
Me dijo, ahora te dejas
Y unos besitos me dió
Ella me decía que sí y yo le decía que no
Al fin pudo más que yo
Que hasta me llegó a tumbar
No me dejó levantar
Amachada en su porfía.

Me abrazaba y me mordía
Y yo le escondía la cara
Yo, porque no me estrujara
Por eso, yo no quería
Luego que pasó el suceso
Partí en carrera de huida
Porque en el último beso
Me atarrajó una mordida
La boca traigo partida
Y como le pensé salió,
Por eso yo no quería
Por no ultrajar mi honradez
'Hora yo soy un perdido
Y arrastraré mi destino
Ya Dios me dió éste camino
Por culpa de una mujer.

Der Schüchterne

Ich erzähle euch eine kleine Geschichte,
Die mir widerfahren ist,
Dass ich von einer jungen Dame
Mich habe besiegen lassen.
Welch eine Tyrannei von einer Frau!
Wie leicht es ihr fiel,
Denn sie war kein kleines Mädchen mehr.
Alles, was sie sich vornahm,
Hat mich in diesen Tanz hineingezogen,
Dieses hübsche Mädchen.

Dieses hübsche Mädchen
Gab mir ein paar Küsschen.
Die Wahrheit ist, ich wollte nicht,
Aber dort ging es dann doch los.
Als sie anfing, mich zu verfolgen,
Liefen wir eine ganze Strecke.
Ich konnte mich nicht wehren,
Es gab niemanden, der mich verteidigte.
Ach, was für eine leichtfertige Frau,
Sie folgte mir eine weite Strecke.

Schließlich holte sie mich doch ein,
Sie packte mich an den Ohren,
Sagte zu mir: "Jetzt lässt du es geschehen",
Und gab mir ein paar Küsschen.
Sie sagte Ja und ich sagte Nein.
Am Ende war sie stärker als ich,
Sodass sie mich sogar zu Boden warf.
Sie ließ mich nicht aufstehen,
Verbissen in ihrer Hartnäckigkeit.

Sie umarmte mich und biss mich,
Und ich versteckte mein Gesicht vor ihr.
Ich tat es, damit sie mich nicht zerdrückt,
Deshalb wollte ich nicht.
Nachdem das Ereignis vorüber war,
Rannte ich davon.
Denn beim letzten Kuss
Verpasste sie mir einen Biss.
Mein Mund ist aufgerissen,
Und es kam so, wie ich es mir dachte,
Deshalb wollte ich nicht,
Um meine Ehre nicht zu verletzen.
Jetzt bin ich ein Verlorener
Und werde mein Schicksal schleppen.
Gott hat mir nun diesen Weg gegeben,
Wegen der Schuld einer Frau.