No Vale Dormir - Antonio Orozco translation in German

No Vale Dormir

Deja que el viento entre
Y se lleve todo lo que nos sobra,
Deja que las raíces
Beban el agua que necesiten,
Deja que los colores
Vuelvan a serlo todo,
Y deja que aquella magia
Nos resucite.

Cuéntame con detalle
Para contárselo a la esperanza,
Cuéntame como sabes
Que viene ruido y no la calma,
Deja que los rencores
Salgan por donde entraron,
Y deja que no haya nadie
Que lo marchité.

Cuando amanezca tormenta, no vale dormir.
Cuando los versos no bailen, no vale dormir.
Cuando los premios no sean perfectos,
Cuando la vida no entienda de besos, cógeme fuerte la mano y si duele pa' mí.

Donde las manos no mandan, no vale pedir.
Donde la rima no entienda, no vale pedir.
Cuando la espera no sea sincera,
Cuando la pena se quede a tu vera,
Cógeme fuerte la mano y su duele pa' mí.

Piensa poquito a poco
Lo que pretende la cobardía.
Vuelve por donde huías,
Y dos sonrisas por cada huella.

Tira de los cordones
Que abren esa ventana,
Coge nuestro principio,
Y me lo regalas.

Cuando amanezca tormenta, no vale dormir.
Cuando los versos no bailen, no vale dormir.
Cuando los premios no sean perfectos,
Cuando la vida no entienda de besos, cógeme fuerte la mano y si duele pa' mí.

Donde las manos no mandan, no vale pedir.
Donde la rima no entienda, no vale pedir.
Cuando la espera no sea sincera,
Cuando la pena se quede a tu vera,
Cógeme fuerte la mano y su duele pa' mí.

Dámelo, dámelo pa' mí.
Dámelo.

Schlafen gilt nicht

Lass den Wind herein
Und alles mitnehmen, was uns zu viel ist,
Lass die Wurzeln
Das Wasser trinken, das sie brauchen,
Lass die Farben
Wieder alles sein,
Und lass jene Magie
Uns wiederbeleben.

Erzähl mir im Detail
Damit ich es der Hoffnung erzählen kann,
Erzähl mir, woher du weißt
Dass Lärm kommt und nicht die Ruhe,
Lass den Groll
Dort hinausgehen, wo er hereinkam,
Und lass niemanden da sein
Der es welken lässt.

Wenn der Sturm anbricht, schlafen gilt nicht.
Wenn die Verse nicht tanzen, schlafen gilt nicht.
Wenn die Belohnungen nicht perfekt sind,
Wenn das Leben nichts von Küssen versteht, nimm meine Hand ganz fest und wenn es schmerzt, gib's mir.

Wo die Hände nichts zu sagen haben, bitten gilt nicht.
Wo der Reim nicht versteht, bitten gilt nicht.
Wenn das Warten nicht aufrichtig ist,
Wenn der Kummer an deiner Seite bleibt,
Nimm meine Hand ganz fest und wenn es schmerzt, gib's mir.

Denk ganz langsam nach
Was die Feigheit vorhat.
Kehr dorthin zurück, woher du geflohen bist,
Und zwei Lächeln für jede Spur.

Zieh an den Schnüren
Die jenes Fenster öffnen,
Nimm unseren Anfang,
Und schenk ihn mir.

Wenn der Sturm anbricht, schlafen gilt nicht.
Wenn die Verse nicht tanzen, schlafen gilt nicht.
Wenn die Belohnungen nicht perfekt sind,
Wenn das Leben nichts von Küssen versteht, nimm meine Hand ganz fest und wenn es schmerzt, gib's mir.

Wo die Hände nichts zu sagen haben, bitten gilt nicht.
Wo der Reim nicht versteht, bitten gilt nicht.
Wenn das Warten nicht aufrichtig ist,
Wenn der Kummer an deiner Seite bleibt,
Nimm meine Hand ganz fest und wenn es schmerzt, gib's mir.

Gib es mir, gib es mir.
Gib es mir.