Canción Privada - Antílopez translation in German

Canción Privada

Cuando voy por la calle de todos los balcones
Caen las impurezas la gente las sacude
Si de algo estoy seguro, que no hay ni una certeza
La gente las sacude
Cada luz una historia, cada historia un barullo
Cada barullo un mundo y a mi me gustó el tuyo
De todos los balcones quiero verte allá sola

Y a veces cierro los bares al filo de la mañana
Regreso hecho un don nadie, trasnochadito y sin ganas
Y me digo que estoy hecho para este tipo de día
Y se me mete en el pecho esta ansiedad desmedida

Quiero fumarme los dedos y beberme hasta los dientes
Pellizcarme las costillas con tal de que tengan frente
Quiero mirarte a la cara que es lo que me purifica
Quisiera que me comprendas a ver quien va y te lo explica

Por eso cuado huyo, me voy lejos muy lejos
Me dejo aqui el orgullo que no es mas que un reflejo
Que no hay más verdades que uno y sus vanidades.
Y la gente me escucha cantando mi rechazo
Ay mira pobrecito ay le duele al muchacho
Si es que en el fondo muero y yo hasta me lo creo
Y quiero de algún modo con esos pensamientos
Amarralos bien fuerte y que los lleve el viento
Hasta tu vil cordura y te coja un día sola sacando la basura
Y que mires al cielo y que me extrañes de verdad

Y a veces cierro los bares al filo de la mañana
Regreso hecho un don nadie, trasnochadito y sin ganas
Y me digo que estoy hecho para este tipo de día
Y se me mete en el pecho esta ansiedad desmedida

Quiero fumarme los dedos y beberme hasta los dientes
Pellizcarme las costillas con todo y que tengan frente
Quiero mirarte a la cara que es lo que me purifica
Quisiera que me comprendas a ver quien va y te lo explica

Privates Lied

Wenn ich durch die Straße gehe, von allen Balkonen
Fallen die Unreinheiten, die Leute schütteln sie ab
Wenn ich mir einer Sache sicher bin, dann, dass es keine einzige Gewissheit gibt
Die Leute schütteln sie ab
Jedes Licht eine Geschichte, jede Geschichte ein Durcheinander
Jedes Durcheinander eine Welt, und mir gefiel deine
Von allen Balkonen möchte ich dich dort allein sehen

Und manchmal schließe ich die Bars erst im Morgengrauen
Kehre als ein Niemand zurück, übernächtigt und lustlos
Und ich sage mir, dass ich für diese Art von Tag gemacht bin
Und es schleicht sich in meine Brust diese maßlose Angst

Ich will meine Finger wund rauchen und trinken, bis zum Anschlag
Mir in die Rippen kneifen, damit sie sich dem stellen
Ich will dir ins Gesicht sehen, das ist es, was mich reinigt
Ich wünschte, du würdest mich verstehen, mal sehen, wer hingeht und es dir erklärt

Deshalb, wenn ich fliehe, gehe ich weit, sehr weit weg
Ich lasse meinen Stolz hier, der nichts weiter als ein Spiegelbild ist
Dass es keine anderen Wahrheiten gibt als einen selbst und seine Eitelkeiten.
Und die Leute hören mich meine Ablehnung singen
Ach, schau, der Ärmste, ach, es tut dem Jungen weh
Denn tief im Inneren sterbe ich, und ich glaube es mir sogar selbst
Und ich will irgendwie mit diesen Gedanken
Sie festbinden, und dass der Wind sie mitnimmt
Bis zu deiner elenden Vernunft, und dich eines Tages allein erwischt, wenn du den Müll rausbringst
Und dass du in den Himmel schaust und mich wirklich vermisst

Und manchmal schließe ich die Bars erst im Morgengrauen
Kehre als ein Niemand zurück, übernächtigt und lustlos
Und ich sage mir, dass ich für diese Art von Tag gemacht bin
Und es schleicht sich in meine Brust diese maßlose Angst

Ich will meine Finger wund rauchen und trinken, bis zum Anschlag
Mir in die Rippen kneifen, und das, obwohl sie sich dem stellen
Ich will dir ins Gesicht sehen, das ist es, was mich reinigt
Ich wünschte, du würdest mich verstehen, mal sehen, wer hingeht und es dir erklärt