La Necrológica de un Amorío - Antílopez translation in German

La Necrológica de un Amorío

Una cosita que quede clara
Yo no he venío a farolear
Yo soy flamenco como los tiempos, como las palmas, como el compás
Que si tus labios ya no me quieren
Pues sus motivos que los tendrán
Será porque saben cuando miento
Será porque saben la verdad
La necrológica de un amorío
Entre una niña y un trozo de pan
Era Miguel el hijo de la junca
Y ella Carmen la hija de Gajan

Aquella tarde en el patio la Chana
Una mirada lo quiso ocultar
Y se fundieron bailando flamenco
Y se besaron hasta la madrugá

Y besar, hacer el amor y amar
Sin pararse ni a pensar
Que Miguel es payo y ella la hija de la Paz
Y se prometían y él fue su marido
Y ella fue su vida

Un día como otro mas como ninguno
Con un taranto la vino a encontrar
A su mujer en su lecho con otro
Y a ese gitano se quiso retar

Aquella noche en el monte Trujillo
Una navaja contó la verdad
La rabia de un cobarde mató a un pillo
Y así el taranto no pudo escapar

Y al mirar Miguelillo sin temblar
Tres sangres quiso juntar
Lloraba la Carmen mientras que pudo llorar
Y después el mismo se quitó la via
Y este fue el final
Una cosita que quede clara
Yo no he venío a farolear
Yo soy flamenco como los tiempos, como las palmas, como el compás
Que si tus labios ya no me quieren
Pues sus motivos que los tendrán
Será porque saben cuando miento
Será porque saben la verdad

Una cosita que quede clara
Yo no he venío a farolear
Yo soy flamenco como los tiempos, como las palmas, como el compás
Que si tus labios ya no me quieren
Pues sus motivos que los tendrán
Será porque saben cuando miento
Será porque saben la verdad

Der Nachruf auf eine Liebschaft

Eins soll klar sein
Ich bin nicht gekommen, um anzugeben
Ich bin Flamenco wie die Zeiten, wie das Klatschen der Hände, wie der Rhythmus
Wenn deine Lippen mich nicht mehr wollen
Nun, ihre Gründe werden sie haben
Vielleicht, weil sie wissen, wann ich lüge
Vielleicht, weil sie die Wahrheit kennen
Der Nachruf auf eine Liebschaft
Zwischen einem Mädchen und einem herzensguten Kerl
Er war Miguel, der Sohn der Junca
Und sie Carmen, die Tochter des Gajan

An jenem Nachmittag im Patio La Chana
Ein Blick wollte es verbergen
Und sie verschmolzen beim Flamencotanz
Und sie küssten sich bis zum Morgengrauen

Und küssen, sich lieben und lieben
Ohne innezuhalten oder nachzudenken
Dass Miguel ein Payo ist und sie die Tochter der Paz
Und sie versprachen es sich, und er wurde ihr Mann
Und sie wurde sein Leben

Ein Tag wie jeder andere und doch wie keiner
Mit einem Taranto kam er, sie zu finden
Seine Frau in ihrem Bett mit einem anderen
Und diesen Gitano wollte er herausfordern

In jener Nacht auf dem Monte Trujillo
Ein Messer erzählte die Wahrheit
Die Wut eines Feiglings tötete einen Halunken
Und so konnte der Taranto nicht entkommen

Und als Miguelillo ohne zu zittern hinsah
Wollte er drei Blute vereinen
Carmen weinte, solange sie weinen konnte
Und danach nahm er sich selbst das Leben
Und das war das Ende
Eins soll klar sein
Ich bin nicht gekommen, um anzugeben
Ich bin Flamenco wie die Zeiten, wie das Klatschen der Hände, wie der Rhythmus
Wenn deine Lippen mich nicht mehr wollen
Nun, ihre Gründe werden sie haben
Vielleicht, weil sie wissen, wann ich lüge
Vielleicht, weil sie die Wahrheit kennen

Eins soll klar sein
Ich bin nicht gekommen, um anzugeben
Ich bin Flamenco wie die Zeiten, wie das Klatschen der Hände, wie der Rhythmus
Wenn deine Lippen mich nicht mehr wollen
Nun, ihre Gründe werden sie haben
Vielleicht, weil sie wissen, wann ich lüge
Vielleicht, weil sie die Wahrheit kennen