Amake Amar Moto Thakte Dao - Anupam Roy translation in German

Amake Amar Moto Thakte Dao

Amake amar mato thakate dao
Aami nijek nijer mato guchie niechi
Amake amar mato thakate dao
Aami nijek nijer mato guchie niechi
Yeta chhilo na, chhilo na, seta na pawai thak
Sab pele nast jivan

Tomar ai duniar jhapsa alore
Kichu sandhyer gundo haoya kancher mato
Yadi ure yete chav tave ga bhasie dao
Durbine cough rakhbo na-na-na
Na-na-na-na, na-na-na-na

Ei jahaz mastul chharkhar
Tabu galp likhchi banchbar
Aami rakhte chai na aar taar
Cono raat-dupurer abdar
Tai cheshta karchi barbar
Santr paad khonjar

Kakhano akash baye chup kare
Yadi nem aases bhalobasa khub vore
Cough bhanga ghum tumi khunjo na ama
Ashepashe aami aar nei

Amar janya alo jvelo na keu
Aami manusher samudre gunesi dheu
Ei steshner chatvar harie gachhi
Shesh trene ghare firibo, na-na-na
Na-na-na-na, na-na-na-na

Ei jahaz mastul chharkhar
Tabu galp likhchi banchbar
Aami rakhte chai na aar taar
Cono raat-dupurer abdar
Tai cheshta karchi barbar
Santr paad khonjar

Na, na-na-na-na-na, na-na-na-na-na, na-na-na-na
Na, na-na-na-na-na, na-na-na-na-na, na-na-na-na

Tomar rakte ach aswapn yat
Tara chhutche ratri-din nijer mato
Kakhano samay pele ekatu vebo
Anuler phanke aami kai

Hiseber vire aami chai na chhute
Yat shukno penyaj kali fritger shite
Aami obelar dal-vaate furie gachhi
Gelaser jole vasbo na na na
Na-na-na-na, na-na-na-na

Ei jahaz mastul chharkhar
Tabu galp likhchi banchbar
Aami rakhte chai na aar taar
Cono raat-dupurer abdar
Tai cheshta karchi barbar
Santr paad khonjar

Na, na-na-na-na-na, na-na-na-na-na, na-na-na-na
Na, na-na-na-na-na, na-na-na-na-na, na-na-na-na
Na, na-na-na-na-na, na-na-na-na-na, na-na-na-na

Lass mich so sein, wie ich bin

Lass mich so sein, wie ich bin
Ich habe mich selbst in mich gekauert
Lass mich so sein, wie ich bin
Ich habe mich selbst in mich gekauert
Was nicht war, nicht war, das zu haben existiert nicht
Alles zu besitzen zerstört das Leben

In deiner Welt aus trübem Licht
Wie abendliche Tautropfen auf Glas
Wenn der Südwind fliegt, lass dein Lied fluten
Ich suche nicht im Fernrohr, nein-nein-nein
Nein-nein-nein-nein, nein-nein-nein-nein

Dieses Schiff schwankt betrunken
Doch ich schreibe Geschichten zum Überleben
Ich will keinen Morgenkaffee mehr
Nur Freude der Mitternacht bis Morgen
Daher versuche ich immer wieder
Zitronenblätter, Dolch im Boden

Manchmal beruhigt der Wind den Himmel
Wenn der Regen der Liebe viel bringt
Suche nicht nach meinem gebrochenen Schlaf
Kein Ich verbleibt um dich herum

Niemand entzündete Licht für mich
Ich bin eine Welle in der See der Menschen
Habe den Bahnsteiglatz von der Station verloren
Kehre nicht heim mit dem letzten Zug, nein-nein-nein
Nein-nein-nein-nein, nein-nein-nein-nein

Dieses Schiff schwankt betrunken
Doch ich schreibe Geschichten zum Überleben
Ich will keinen Morgenkaffee mehr
Nur Freude der Mitternacht bis Morgen
Daher versuche ich immer wieder
Zitronenblätter, Dolch im Boden

Nein, nein-nein-nein-nein, nein-nein-nein-nein-nein, nein-nein-nein-nein
Nein, nein-nein-nein-nein, nein-nein-nein-nein-nein, nein-nein-nein-nein

In deinem Blut gibt es Traumzüge
Die fahren Tag und Nacht nach Art
Wenn einmal Zeit ist, wein allein
Wo bin ich im Taumel der Unruhe?

In Sinnesgrüften will ich nicht ruhen
Im Korb mit trockenen Knospen aus dem Kühlschrank
Ich brach durch des Obsthändlers Tür
Schwelge nicht in trübem Wasser, nein nein nein
Nein-nein-nein-nein, nein-nein-nein-nein

Dieses Schiff schwankt betrunken
Doch ich schreibe Geschichten zum Überleben
Ich will keinen Morgenkaffee mehr
Nur Freude der Mitternacht bis Morgen
Daher versuche ich immer wieder
Zitronenblätter, Dolch im Boden

Nein, nein-nein-nein-nein, nein-nein-nein-nein-nein, nein-nein-nein-nein
Nein, nein-nein-nein-nein, nein-nein-nein-nein-nein, nein-nein-nein-nein
Nein, nein-nein-nein-nein, nein-nein-nein-nein-nein, nein-nein-nein-nein