La Faida - Après La Classe translation in German

La Faida

E ancora un nuovo giorno si sacrifica
Ho solo il vuoto e ho smarrito la lucidità
Un tramonto irraggiungibile la dignità
Ciò che mi resta è una manciata d'ore
Stringo tra i denti la fame e le paure
Si piange sangue tra i muri di quartiere
Non puoi sognare se hai il nulla in cui sperare (e alla fine)
Forse è meglio morire

E ancora scoppiano violenze nella faida
Lotte private tra famiglie di quartiere
E ancora vite perse per la fame e l'avidità
La strada non perdona chi non ha potere ancora
Scoppiano violenze nella faida
Lotte private tra famiglie di quartiere
E ancora vite perse per la fame e l'avidità
La strada non perdona chi non ha potere

Rinchiuso senza ali e senza fiato
Con questa gabbia sconto il mio peccato
Qui giù all'inferno il tempo si è fermato
Non la do a perdere, nulla ho mai avuto
Il mio girone è il girone dei dannati
Come fantasmi nati incatenati
E per giocattolo un ferro tra le mani
Questa è la notte che non vedrà mai il domani

E ancora scoppiano violenze nella faida
Lotte private tra famiglie di quartiere
E ancora vite perse per la fame e l'avidità
La strada non perdona chi non ha potere ancora
Scoppiano violenze nella faida
Lotte private tra famiglie di quartiere
E ancora vite perse per la fame e l'avidità
La strada non perdona chi non ha potere

Passo a salutare il mio cane
E la guerra si viene a sedere accanto
L'albero del noce attende con aria improbabile
E la mia solitudine non si abitua al moderato cantabile dei paesaggi umani
O dei viali intorno, che mi trattengono a riva crocifisso alla mia solita inquietudine
Alla mia solita inquietudine
Alla mia anzia
Strappa i cuori

E ancora scoppiano violenze nella faida
Lotte private tra famiglie di quartiere
E ancora vite perse per la fame e l'avidità
La strada non perdona chi non ha potere ancora
Scoppiano violenze nella faida
Lotte private tra famiglie di quartiere
E ancora vite perse per la fame e l'avidità
La strada non perdona chi non ha potere

Die Fehde

Und wieder opfert sich ein neuer Tag
Ich habe nur die Leere und habe die Klarheit verloren
Ein unerreichbarer Sonnenuntergang, die Würde
Was mir bleibt, ist eine Handvoll Stunden
Ich beiße die Zähne zusammen gegen den Hunger und die Ängste
Man weint Blut zwischen den Mauern des Viertels
Du kannst nicht träumen, wenn du nichts hast, worauf du hoffen kannst (und am Ende)
Vielleicht ist es besser zu sterben

Und wieder bricht Gewalt aus in der Fehde
Private Kämpfe zwischen Familien des Viertels
Und wieder Leben verloren durch Hunger und Gier
Die Straße vergibt dem nicht, der keine Macht hat, noch immer
Gewalt bricht aus in der Fehde
Private Kämpfe zwischen Familien des Viertels
Und wieder Leben verloren durch Hunger und Gier
Die Straße vergibt dem nicht, der keine Macht hat

Eingesperrt ohne Flügel und ohne Atem
Mit diesem Käfig büße ich meine Sünde
Hier unten in der Hölle ist die Zeit stehen geblieben
Ich gebe nicht auf, nichts habe ich je gehabt
Mein Kreis ist der Kreis der Verdammten
Wie Geister, geboren in Ketten
Und als Spielzeug ein Eisen [eine Waffe] in den Händen
Das ist die Nacht, die niemals den Morgen sehen wird

Und wieder bricht Gewalt aus in der Fehde
Private Kämpfe zwischen Familien des Viertels
Und wieder Leben verloren durch Hunger und Gier
Die Straße vergibt dem nicht, der keine Macht hat, noch immer
Gewalt bricht aus in der Fehde
Private Kämpfe zwischen Familien des Viertels
Und wieder Leben verloren durch Hunger und Gier
Die Straße vergibt dem nicht, der keine Macht hat

Ich gehe vorbei, um meinen Hund zu grüßen
Und der Krieg kommt und setzt sich neben mich
Der Nussbaum wartet mit unwahrscheinlicher Miene
Und meine Einsamkeit gewöhnt sich nicht an das Moderato cantabile der menschlichen Landschaften
Oder der Alleen ringsum, die mich am Ufer festhalten, gekreuzigt an meine übliche Unruhe
An meine übliche Unruhe
An meine Angst
Reißt die Herzen heraus

Und wieder bricht Gewalt aus in der Fehde
Private Kämpfe zwischen Familien des Viertels
Und wieder Leben verloren durch Hunger und Gier
Die Straße vergibt dem nicht, der keine Macht hat, noch immer
Gewalt bricht aus in der Fehde
Private Kämpfe zwischen Familien des Viertels
Und wieder Leben verloren durch Hunger und Gier
Die Straße vergibt dem nicht, der keine Macht hat