Via - Après La Classe translation in German

Via

Abbiamo angoli di terra
Dove la terra è così amara
Che il deserto al suo confronto è come gocce di rugiada
Dove la vita non è un diritto
Ma resta solo un privilegio
E c'è che prega per morire perché potrebbe andarli peggio
Bambini chiusi nella sorte
Tra violenza fame e morte
Senza casa, senza un tetto
Senza conoscere l'affetto
Picchiati e uccisi come cani
Per bimbi ricchi e meno sani
O come carne da macello per pedofili al bordello

Viiiia, come petali nel vento su una scia
Col terrore alle spalle
Lividi sulla pelle
La vergogna a parlare
Dio fammi volare viiiia

Occhi che patiscono
In silenzio il loro inferno
Orchi che dovrebbero
Bruciare in eterno
Angeli che piangono
Con le ali spezzate
Angeli traditi da persone fidate
Violenze consumate dentro i muri di una casa
Su cuccioli indifesi come petali di rosa
E il riflesso nello specchio
Tristememnte vedo cosa
Il demonio fatto uomo e la sua anima mostruosa

Viiiia, come petali nel vento su una scia
Col terrore alle spalle
Lividi sulla pelle
La vergogna a parlare
Dio fammi volare viiiia

Viiiia, come petali nel vento su una scia
Col terrore alle spalle
Lividi sulla pelle
La vergogna a parlare
Dio fammi volare

Lamenti che risuonano nell'aria e senz'aria
Che respirano la crudeltà degli uomini in un attimo
Piccoli corpi ormai segnati altre paure attendono
Altre paure nascono e non dimenticano
E martini innocienti a fiume il sangue versano
Da mostri senza scrupoli che picchiano e violentano
Dal nulla i bambini riescono a trovare tutto
Mentre l'uomo cerca di trovare il nulla dappertutto

Viiiia, come petali nel vento su una scia
Col terrore alle spalle
Lividi sulla pelle
La vergogna a parlare
Dio fammi volare viiiia
Come petali nel vento su una scia
Col terrore alle spalle
Lividi sulla pelle
La vergogna a parlare
Dio fammi volare viiiia

Weg

Wir haben Ecken der Erde
Wo die Erde so bitter ist
Dass die Wüste dagegen wie Tautropfen ist
Wo das Leben kein Recht ist
Sondern nur ein Privileg bleibt
Und es gibt jene, die beten zu sterben, weil es ihnen schlimmer ergehen könnte
Kinder, gefangen im Schicksal
Zwischen Gewalt, Hunger und Tod
Ohne Zuhause, ohne ein Dach
Ohne Zuneigung zu kennen
Geschlagen und getötet wie Hunde
Für reiche und weniger gesunde Kinder
Oder als Schlachtfleisch für Pädophile im Bordell

Weeeeeg, wie Blütenblätter im Wind auf einer Spur
Mit dem Schrecken im Rücken
Blaue Flecken auf der Haut
Die Scham, die spricht
Gott, lass mich fliegen, weeeeeg

Augen, die leiden
In Stille ihre Hölle
Monster, die sollten
Ewig brennen
Engel, die weinen
Mit gebrochenen Flügeln
Engel, verraten von vertrauten Personen
Gewalt, verübt innerhalb der Mauern eines Hauses
An wehrlosen Kleinen wie Rosenblättern
Und im Spiegelbild
sehe ich traurig, was ist:
Den zum Mensch gewordenen Dämon und seine monströse Seele

Weeeeeg, wie Blütenblätter im Wind auf einer Spur
Mit dem Schrecken im Rücken
Blaue Flecken auf der Haut
Die Scham, die spricht
Gott, lass mich fliegen, weeeeeg

Weeeeeg, wie Blütenblätter im Wind auf einer Spur
Mit dem Schrecken im Rücken
Blaue Flecken auf der Haut
Die Scham, die spricht
Gott, lass mich fliegen

Klagen, die widerhallen in der Luft und atemlos
Die die Grausamkeit der Menschen in einem Augenblick atmen
Kleine Körper, schon gezeichnet, erwarten andere Ängste
Andere Ängste entstehen und vergessen nicht
Und unschuldige Märtyrer vergießen Blut in Strömen
Von skrupellosen Monstern, die schlagen und vergewaltigen
Aus dem Nichts schaffen es Kinder, alles zu finden
Während der Mensch versucht, überall das Nichts zu finden

Weeeeeg, wie Blütenblätter im Wind auf einer Spur
Mit dem Schrecken im Rücken
Blaue Flecken auf der Haut
Die Scham, die spricht
Gott, lass mich fliegen, weeeeeg
Wie Blütenblätter im Wind auf einer Spur
Mit dem Schrecken im Rücken
Blaue Flecken auf der Haut
Die Scham, die spricht
Gott, lass mich fliegen, weeeeeg