Fable of the Urban Fox - Arab Strap translation in German

Fable of the Urban Fox

They came in from the country
They were hounded from their homes
They′d always dreamed about the city
With it's towers and spires and domes
So the dog, fox and his vixen
Vowed to flee their savage fields
To a land of hope and glory
And the future it could yield

There′s no rest however far we roam
Somewhere in this earth, we will find home

But the city didn't want the foxes, the city didn't care
Their help and hope and heart and hearth
They dreamed of weren′t there
So they scavenged and they foraged
Slept from shady place to places
Among the hostile architecture
And all the hostile faces

There′s no rest however far we roam
Somewhere in this earth, we will find home

And the daily papers found their plight
And presence most concerning
Their headlines screamed
"Enough's enough, we′re overcome with vermin"
These foxes skulk around our streets
The locals live in fear
These scruffy scrounging parasites
They don't belong ′round here

There's no rest however far we roam
Somewhere in this earth, we will find home

One night they met a bulldog
He said, "What you doing here, then?"
They told him of the redcoats, of their fallen, hunted brethren
They said, "There is no going home now
The land we love is cruel"
The dog said, "Fuck off back to Foxland
These streets are fucking full"

There′s no rest however far we roam
Somewhere in this earth, we will find home

One cold and hungry night, they find their dinner sitting pretty
The foxes can't believe their luck, who keeps chickens in the city?
But the chicken lover sees them prowl his pricey habitat
So he bashes both their heads in with his trusty cricket bat

There's no rest however far we roam
Somewhere in this earth, we will find home

Fabel vom Stadtfuchs

Sie kamen vom Land
Sie wurden aus ihren Heimen gejagt
Sie hatten immer von der Stadt geträumt
Mit ihren Türmen, Spitzen und Kuppeln
So der Hund, Fuchs und seine Füchsin
Schworen, ihren wilden Feldern zu entfliehen
In ein Land der Hoffnung und des Ruhms
Und der Zukunft, die es bringen könnte

Es gibt keine Ruhe, egal wie weit wir ziehen
Irgendwo auf dieser Erde werden wir ein Zuhause finden

Aber die Stadt wollte die Füchse nicht, der Stadt war es egal
Ihre Hilfe und Hoffnung und Herz und Herd
Von denen sie träumten, waren nicht da
Also plünderten und suchten sie nach Futter
Schliefen von einem zwielichtigen Ort zum anderen
Inmitten der feindseligen Architektur
Und all den feindseligen Gesichtern

Es gibt keine Ruhe, egal wie weit wir ziehen
Irgendwo auf dieser Erde werden wir ein Zuhause finden

Und die Tageszeitungen fanden ihre Notlage
Und Anwesenheit höchst besorgniserregend
Ihre Schlagzeilen schrien
"Genug ist genug, wir sind von Ungeziefer überwältigt"
Diese Füchse schleichen durch unsere Straßen
Die Einheimischen leben in Angst
Diese räudigen, schnorrenden Parasiten
Sie gehören hier nicht her

Es gibt keine Ruhe, egal wie weit wir ziehen
Irgendwo auf dieser Erde werden wir ein Zuhause finden

Eines Nachts trafen sie eine Bulldogge
Er sagte: "Was macht ihr denn hier?"
Sie erzählten ihm von den Rotröcken, von ihren gefallenen, gejagten Brüdern
Sie sagten: "Es gibt jetzt kein Zurück nach Hause
Das Land, das wir lieben, ist grausam"
Der Hund sagte: "Verpisst euch zurück nach Fuchsland
Diese Straßen sind verdammt voll"

Es gibt keine Ruhe, egal wie weit wir ziehen
Irgendwo auf dieser Erde werden wir ein Zuhause finden

Eines kalten und hungrigen Nachts finden sie ihr Abendessen, das perfekt bereitsteht
Die Füchse können ihr Glück nicht fassen, wer hält schon Hühner in der Stadt?
Aber der Hühnerliebhaber sieht sie in seinem teuren Lebensraum herumstreichen
Also schlägt er ihnen beiden die Köpfe mit seinem bewährten Cricketschläger ein

Es gibt keine Ruhe, egal wie weit wir ziehen
Irgendwo auf dieser Erde werden wir ein Zuhause finden