Tú y la Borracha Noche - Armando Palomas translation in German

Tú y la Borracha Noche

La noche me pide que beba unos tragos
Que beba del lago de las amarguras
Y quiero apretarte bien de tu cintura
Y hacerte creer que quiero tu ayuda

Las calles tan rotas que yo he caminado
Me han dicho de ti, que no has olvidado
Que tú tienes lodo para mis pecados
Yo tengo la llave y tú los candados

¿Por qué no pides esta noche y aún no es tarde?
Que corte mis venas por favor ven a ayudarme
Y jala el gatillo de tus besos tal como antes
O dame tu boca o te la arranco en este instante

Voy a demostrarte que no estoy tan loco
Que puedo quitarme solo la camisa
Que puedo cantarte, que no tengo prisa
Que tengo unos chistes bajo tu repisa

¿Por qué no pides que me quede ya muriendo?
La noche no es larga y los minutos van corriendo
Tras de tu ventana siento el frío que está diciendo
Que pase a tu casa y ya lo estoy agradeciendo

¿Por qué no me dices que yo soy un mal parido?
Y que la guitarra es tu fantasma y tu enemiga
Porque te lo juro, por esta que Dios castiga
Si no me das besos, ¿qué guardas en la alcancía?

¿Por qué no me pides esta noche y aún no es tarde?
Que corte mis venas por favor ven a ayudarme
Y jala el gatillo de tus besos tal como antes
O dame tu boca o te la arranco en este instante

Du und die Betrunkene Nacht

Die Nacht bittet mich, ein paar Schlucke zu trinken,
Dass ich aus dem See der Bitterkeit trinke.
Und ich will dich fest um deine Taille fassen
Und dich glauben machen, dass ich deine Hilfe will.

Die kaputten Straßen, die ich gegangen bin,
Haben mir von dir erzählt, dass du nicht vergessen hast,
Dass du Schlamm für meine Sünden hast.
Ich habe den Schlüssel und du die Schlösser.

Warum bittest du nicht heute Nacht, es ist noch nicht zu spät?
Dass ich meine Adern aufschneide, bitte komm, hilf mir.
Und drück den Abzug deiner Küsse ab, genau wie früher.
Gib mir deinen Mund oder ich reiß ihn dir in diesem Augenblick heraus.

Ich werde dir beweisen, dass ich nicht so verrückt bin,
Dass ich mir allein das Hemd ausziehen kann.
Dass ich dir singen kann, dass ich keine Eile habe,
Dass ich ein paar Witze unter deinem Regalbrett habe.

Warum bittest du nicht, dass ich hier bleibe und sterbe?
Die Nacht ist nicht lang und die Minuten rennen.
Hinter deinem Fenster spüre ich die Kälte, die sagt,
Dass ich in dein Haus kommen soll, und ich danke schon dafür.

Warum sagst du mir nicht, dass ich ein Mistkerl bin?
Und dass die Gitarre dein Gespenst und deine Feindin ist?
Denn ich schwöre es dir, bei dieser, die Gott straft,
Wenn du mir keine Küsse gibst, was sparst du dann in der Spardose?

Warum bittest du nicht heute Nacht, es ist noch nicht zu spät?
Dass ich meine Adern aufschneide, bitte komm, hilf mir.
Und drück den Abzug deiner Küsse ab, genau wie früher.
Gib mir deinen Mund oder ich reiß ihn dir in diesem Augenblick heraus.