Chrysanthèmes - Arsenik translation in German

Chrysanthèmes

Lino:
Je verse un peu de liqueur pour ceux qui nous ont quitté trop tot,
Ceux qui avec la mort ce sont frottés ou pris des poteaux.
À qui on a oté la vie, une auto-destruction,
À ceux qui ont sauté des cases, brulés des étapes.
Dans mon album photo, j'ai gardé ton sourire, les souvenirs d'été,
À en mourir des éclats de rire, des tripes, comme s'y on y était.
Courir après des chimères à 20 ans,
Amer à 30 ans ou plus, fier d'être un mouton dans ce bus direction le cimetière.
À quoi ça tient la vie, à rien,
Tu demandais rien à personne tu passais ton chemin.
T'as crevé comme un chien, le poumon perforé.
Demain le Parisien titre un autre fait-divers.
Des litres de sang, des jeunes éclatent les vitres,
Dis moi comment c'est la haut? à part qu'y a plus de bon shit.
Tous à poil aucun risque d'attraper une bronchite.
Putain j'ai mal, ça nique mon sens de l'humour,
Autour de nous rien que d'la mort alors mon frère parlons d'amour.
Elle avait la beauté du diable, un corps de déesse fiable,
Il a baissé sa garde pour une partie d'fesses sur la table.
Le désir était l'plus fort cousin, elle jetait des sorts,
Un tendre moment d'faiblesse, et c'est sa chienne de vie qui part en cendres.
Ça blesse, mais le ciel peut m'attendre,
J'veux kiffer la vie, avant de rendre la mienne.
Apprendre qu'on ne vit qu'une putain d'fois ici-bas,
Faut s'rendre à l'évidence, l'espoir c'est comme entendre son cur qui bat.

{Au Refrain}
Ça tient à rien la vie,
La mort demande jamais ton avis,
Elle ravit ton corps, encore des larmes et du sang sur le parvis,
Pour tous le même sort, le diable est ravi,
Ça tient à rien la vie, ça tient à rien la vie,
Ça tient à rien la vie, ça tient à rien la vie.

Calbo:
J'ai perdu beaucoup de temps à trainer, à m'faire engréner,
Par la misère freiner, par la spirale entrainer
Dans des plan foireux, j'ai drainé, la poisse, mené une vie nocturne effréné.
J'ai proné de beaux discours, déconné partout dégainé.
Rengainer ma fougue pour moi n'a pas était facile,
Mais j'ai gagné mon deal avec la vie, maintenant les barres s'empilent.
La ville m'appartient, je pèse, autour de moi je fais le bien,
Je tiens de beaux discours, soutiens l'aveugle, la veuve et l'orphelin.
J'ai beaucoup changé, je me suis rangé, évite le danger,
Plus de facilité à comprendre les gens, donner.
Quand j'ai quelque chose à faire, j'y vais à pied,
Je suis respecté, je n'peux m'en aller malgré les bruits qu'il y a dans cette allée.
Pourquoi je ne la traverserais pas, même si ces gars sont armés,
Je les connais tous, ils sont encore en train de déconner.
Dégommer des pigeons avec de putains de gros flingues chromés,
C'est ma racaille, c'est mon bithume gars, c'est mon tromé.
Je passe mon chemin, mais plus loin mes pas s'alourdissent,
Mes forces me quittent, des milliers de spasmes m'envahissent.
Mon cur s'est tu, mon corps abrite une balle perdue,
Je suis le partout, têtu, pourquoi je suis passé dans cette rue?
La mort m'a fauché, j'entends la caravane s'approcher,
Je veux m'accrocher, mais c'est trop tard le diable m'a coché.
Je suis parti, putain je ne m'y attendais pas, je n'ai pas préparé,
Mes erreurs pas encore réparées, pour moi c'est fini,
Terminé les beaux gestes, les conneries.
Et si tu veux mon avis, ça tient à rien la vie.

{Au Refrain}

Lino:
Funérailles oraison funèbre, horizon flou et tébèbres fous,
On perd la raison on déraille, et célèbre le mal.
Une saison blache et sèche, une maison d'la douleur,
Une mèche allumée, un malheur une vision couleur sang.
À 100 pour cent innocent, brimés, monde crado phile, sado hostile aux ados,
La mort un eldorado, file en radeau, loin des villes en flammes noces de feu.
La mariée est en noir, et on confie son âme à Dieu le soir.
Ça tient à rien la vie, la mort demande jamais ton avis,
Elle ravit ton corps, ça ravit le fossoyeur avis.
À qui envie d'embrasser l'parvis,
Trépasser passer de l'autre coté ou le malin sévit.
Sévie à vie tu gardes les blessures quand pars un être cher,
C'est sur le sang ça coute cher, et j'en ai plus sur mon vet-sur.
Un rien peut faire basculer le chateau de cartes,
Les douilles partent dans les ghettos,
Les quartiers partent en couilles écarte les mythos.
Ça fout le dawa tôt, plus de soucis à présent, deux fois plus endurcis,
Les assassins ont 15 ans en sursis, ici rien n'adoucit les peines.
La haine pousse comme les tombes, la vie est une chienne.

{Au Refrain}

Chrysanthemen

Lino:
Ich gieße ein wenig Likör für die, die uns zu früh verlassen haben,
Die, die sich mit dem Tod angelegt haben oder gegen Pfosten geknallt sind.
Denen das Leben genommen wurde, eine Selbstzerstörung,
Für die, die durchgedreht sind, Etappen übersprungen haben.
In meinem Fotoalbum habe ich dein Lächeln bewahrt, die Sommererinnerungen,
Zum Totlachen, Gelächter aus tiefstem Herzen, als wären wir dabei gewesen.
Mit 20 Jahren Chimären nachjagen,
Mit 30 oder mehr verbittert sein, stolz darauf, ein Schaf in diesem Bus Richtung Friedhof zu sein.
Woran hängt das Leben? An nichts,
Du hast niemanden um etwas gebeten, du bist deines Weges gegangen.
Du bist wie ein Hund verreckt, die Lunge durchbohrt.
Morgen titelt der Pariser eine weitere Kurzmeldung.
Literweise Blut, Jugendliche zerschlagen Scheiben,
Sag mir, wie ist es da oben? Außer, dass es kein gutes Dope mehr gibt.
Alle nackt, keine Gefahr, sich eine Bronchitis einzufangen.
Verdammt, es tut weh, das versaut meinen Sinn für Humor,
Um uns herum nichts als Tod, also, mein Bruder, lass uns von Liebe sprechen.
Sie hatte die Schönheit des Teufels, einen verlässlichen Göttinnenkörper,
Er ließ seine Deckung fallen für eine Nummer auf dem Tisch.
Das Verlangen war stärker, Cousine, sie sprach Zauber aus,
Ein zarter Moment der Schwäche, und sein beschissenes Leben geht in Rauch auf.
Das schmerzt, aber der Himmel kann auf mich warten,
Ich will das Leben genießen, bevor ich meines abgebe.
Lernen, dass man hier unten nur ein verdammtes Mal lebt,
Man muss sich der Tatsache stellen, Hoffnung ist, wie sein Herz schlagen zu hören.

{Zum Refrain}
Das Leben hängt an einem seidenen Faden,
Der Tod fragt nie nach deiner Meinung,
Er raubt deinen Körper, wieder Tränen und Blut auf dem Vorplatz,
Für alle das gleiche Schicksal, der Teufel freut sich,
Das Leben hängt an einem seidenen Faden, das Leben hängt an einem seidenen Faden,
Das Leben hängt an einem seidenen Faden, das Leben hängt an einem seidenen Faden.

Calbo:
Ich habe viel Zeit damit verloren, herumzuhängen, mich mitreißen zu lassen,
Von der Misere gebremst, von der Spirale mitgerissen
In miese Pläne, ich habe Pech angezogen, ein zügelloses Nachtleben geführt.
Ich habe schöne Reden gehalten, überall Mist gebaut, die Waffe gezogen.
Meine Leidenschaft zu zügeln war für mich nicht einfach,
Aber ich habe meinen Deal mit dem Leben gewonnen, jetzt stapeln sich die Erfolge.
Die Stadt gehört mir, ich habe Gewicht, um mich herum tue ich Gutes,
Ich halte schöne Reden, unterstütze den Blinden, die Witwe und den Waisen.
Ich habe mich sehr verändert, ich bin zur Ruhe gekommen, meide die Gefahr,
Habe mehr Leichtigkeit, Menschen zu verstehen, zu geben.
Wenn ich etwas zu tun habe, gehe ich zu Fuß,
Ich werde respektiert, ich kann nicht weggehen, trotz der Geräusche in dieser Gasse.
Warum sollte ich sie nicht durchqueren, auch wenn diese Jungs bewaffnet sind,
Ich kenne sie alle, sie machen immer noch Blödsinn.
Tauben abknallen mit verdammt großen verchromten Knarren,
Das ist mein Gesindel, das ist mein Asphalt, Kumpel, das ist meine U-Bahn.
Ich gehe meines Weges, aber weiter werden meine Schritte schwerer,
Meine Kräfte verlassen mich, Tausende von Krämpfen überfallen mich.
Mein Herz ist verstummt, mein Körper beherbergt eine verirrte Kugel,
Ich bin überall, stur, warum bin ich durch diese Straße gegangen?
Der Tod hat mich niedergemäht, ich höre die Karawane näherkommen,
Ich will mich festhalten, aber es ist zu spät, der Teufel hat mich abgehakt.
Ich bin gegangen, verdammt, ich habe es nicht erwartet, ich habe mich nicht vorbereitet,
Meine Fehler noch nicht wiedergutgemacht, für mich ist es vorbei,
Schluss mit den guten Taten, dem Blödsinn.
Und wenn du meine Meinung willst, das Leben hängt an einem seidenen Faden.

{Zum Refrain}

Lino:
Begräbnis, Grabrede, verschwommener Horizont und verrückte Dunkelheit,
Man verliert den Verstand, man entgleist und feiert das Böse.
Eine weiße und trockene Jahreszeit, ein Haus des Schmerzes,
Eine angezündete Lunte, ein Unglück, eine blutrote Vision.
Zu 100 Prozent unschuldig, schikaniert, schmutzige pädophile Welt, sadistisch, feindselig gegenüber Jugendlichen,
Der Tod ein Eldorado, fahre mit dem Floß davon, weit weg von den brennenden Städten, Feuerhochzeiten.
Die Braut ist in Schwarz, und man vertraut seine Seele am Abend Gott an.
Das Leben hängt an einem seidenen Faden, der Tod fragt nie nach deiner Meinung,
Er raubt deinen Körper, das freut den Totengräber, Hinweis.
An die, die Lust haben, den Vorplatz zu küssen,
Hinübergehen, auf die andere Seite wechseln, wo der Böse wütet.
Lebenslänglich behältst du die Wunden, wenn ein geliebter Mensch geht,
Sicher, Blut kostet teuer, und ich habe keins mehr auf meinen Klamotten.
Ein Nichts kann das Kartenhaus zum Einsturz bringen,
Die Patronenhülsen fliegen in den Ghettos,
Die Viertel laufen aus dem Ruder, weg mit den Lügnern.
Das verursacht früh Chaos, jetzt keine Sorgen mehr, doppelt so abgehärtet,
Die Mörder sind 15 Jahre alt, auf Bewährung, hier mildert nichts die Strafen.
Der Hass wächst wie die Gräber, das Leben ist eine Hündin.

{Zum Refrain}