Posso Entrare? - Articolo 31 translation in German

Posso Entrare?

"E così la tribù proseguiva il cammino nella selva
Cercando, nelle sonorità che quella natura offre
La eco delle note che lo pifferaio magico lasciò
In quella valle fatata ante a un quinto di lustro

D'un tratto s'oscura il cielo
Scrosci di lampi e tuoni ode la villica tribù
Soffiano gli alisei e spingono lo branco verso sconosciuta dimora
Abbracciati da oscuri arti silvani
Continuano l'incedere per raggiungere lo mitologico loco
Da numerosi sovrani agognato, ma da pochi impavidi raggiunto
Né mai da alcun mortal domato

D'improvviso ode la tribù un ancestrale suono
Ma speranzosa essa s'accinge a seguir la eco delle affascinanti note
Anelando di trovar, così, la via alla più volte decantata messa dei vespiri
Risucchiati dal turbinio dei venti, seguono adesso il ridonante rio
Che posa le sue acque dinanzi ad un maniero

Bussare o non bussare?
Restare oppure andare?
Si guardano, si indagano tra loro
Ma vince il desiderio di unirsi
A chi da tempo si anima nel culto de lo messaggio
De lo divertimento e della spiritualità
Bussare o non bussare? Sì, lor bussarono"

"Eccoli"
"Oh, posso entrare?", "Posso entrare?", Posso entrare?"
"Posso entrare?", "Posso entrare?", "Posso?"
"Avanti"

Darf ich eintreten?

"Und so setzte der Stamm seinen Weg durch den Urwald fort,
suchend, in den Klängen, die jene Natur bietet,
das Echo der Noten, die der Rattenfänger hinterließ,
in jenem verwunschenen Tal vor einem Jahr.

Plötzlich verdunkelt sich der Himmel,
Blitzeinschläge und Donner hört der ländliche Stamm.
Die Passatwinde wehen und treiben die Schar zu einer unbekannten Bleibe.
Umfangen von dunklen Gliedern des Waldes
setzen sie ihren Gang fort, um den mythologischen Ort zu erreichen,
von zahlreichen Herrschern ersehnt, doch nur von wenigen Furchtlosen erreicht,
und niemals von einem Sterblichen bezwungen.

Plötzlich hört der Stamm einen uralten Klang,
doch hoffnungsvoll macht er sich daran, dem Echo der faszinierenden Noten zu folgen,
sehnend, so den Weg zur vielgepriesenen Vespermesse zu finden.
Vom Wirbel der Winde eingesogen, folgen sie nun dem murmelnden Bach,
der seine Wasser vor einem Herrenhaus ergießt.

Klopfen oder nicht klopfen?
Bleiben oder gehen?
Sie sehen sich an, sie mustern einander.
Doch es siegt der Wunsch, sich zu vereinen
mit jenen, die seit langem im Kult der Botschaft leben,
der Unterhaltung und der Spiritualität.
Klopfen oder nicht klopfen? Ja, sie klopften."

"Da sind sie"
"Oh, darf ich eintreten?", "Darf ich eintreten?", "Darf ich eintreten?"
"Darf ich eintreten?", "Darf ich eintreten?", "Darf ich?"
"Herein"