5 Piezas del siglo XVI: No. 1. Diferencias sobre 'el canto del caballero' (Variation on The Knight's Song) - Artur Pizarro translation in German

5 Piezas del siglo XVI: No. 1. Diferencias sobre 'el canto del caballero' (Variation on The Knight's Song)

Buscando en mi mente hurgue por laberintos
Topándome con cientos de sentimientos distintos
Hallazgos memorables puntos débiles tocaron,
Momentos del pasado que marcaron despertaron,

Al ver las diferencias que este mundo mostraba
Porque cada mirada antes estaba confiada,
El suelo se pisaba siempre con pura firmeza
Y a pesar de que existía era baja la pobreza,

Grandeza en esos padres que solo solían decir
Que si aprendes a reír serás feliz en tu vivir,
Pero tiempos pasaron, y no hay que discutir
Que hoy en día dirían trabajar y subsistir,

Suelen sonreír millonarios del poder
Porque hay brillo es su bolsillo y es sencillo su placer,
Cuesta entender lo injusto de la vida
La esperanza se transforma, en una herida abierta

Mentes son inciertas, y quien nos cuida
Si se encuentra más cariño en un teléfono y descuida,
El mundo va en declive, exhibe el consumismo
Cuando antes la felicidad era ser solo uno mismo

Este abismo es mundial, hay gente que camina
10 kilómetros por un trabajo, que desanima,
Y otros van en auto dos esquinas y se quejan
Expresan inconformes que en su puesto se estresan

Diferencias Mundiales
Este ejército es hipnotizado por péndulos materiales
Y no queda una base de sustento
Gente en un cuento miran el jadeo de otro aliento

Diferencias Mundiales
Ser ser humano conlleva portar nuestros rangos sociales
Desesperan pero operan rutinarios
Viviendo el día a día tachando los calendarios

Empecé a diferenciar ese mundo de magnates
La suerte sonríe a unos y a otros les da arrebates
Pero son desiguales hay algunos que dan
Aunque manos les ofrecen solo migajas de pan

El ser innato nace con futuro desde su raíz
Sabe que su trabajo no le dejara cicatriz
Pero hay diferente matiz y lo lleva el infeliz
Sin alimento la mente crecerá sin su motriz

De este lado el raspón y de este lado el tajo
Sentirás desnutrición y tu ocultaras tu fajo
Es que por debajo alguien siempre está
El que ríe diciendo gracias y el que llora el ojala

Golpeando la conciencia se llega a entender
Como el bien y el mal también existe ganar y perder
Debemos aprender la vida es una aventura
Que la salud es lo primero y que nunca se asegura

Juega la tolerancia, avaricia y el rencor
Porque bebemos agua sucia y ellos el licor?
Son situaciones y no se trata de injusticia
Es que el tener lo que no poseo molesta y desquicia

Muchos no llevan la llave de la cerradura
Entre chapas y frío viven entre la basura
Condenada postura generación de payasos
Sonríen la vida para no sentir los latigazos

Diferencias Mundiales
Este ejército es hipnotizado por péndulos materiales
Y no queda una base de sustento
Gente en un cuento miran el jadeo de otro aliento

Diferencias Mundiales
Ser ser humano conlleva portar nuestros rangos sociales
Desesperan pero operan rutinarios
Viviendo el día a día tachando los calendarios

Ya no queda nada navego sin el viento
Postrare hazañas las que diga el tiempo
Perdurare conmigo siendo lo que soy
Entrañando esta alma porque vivo estoy

Tesoro fundamental esperando mi ataúd
Rige mi futuro, y maldice mi juventud,
Restringe lo grandioso de haber nacido
Cegando todo aquello que nosotros hemos recibido

Demos un paneo observen a su alrededor
Les preocupa quienes lo tiene y si vive mejor
No se dan cuenta que hay cosas mas importantes
El Nacer discapacitado o con órganos faltantes

Mentes engreídas esclavos de poder
Tienen que sentirlo para llegarnos a entender
Ayudemos a ayudarnos esa es la clave
Y que la traba en la olvidada igualdad se nos destrabe

Golpes grabes, esos que nos llevan a pensar,
Quejarse de lo negativo sin saberse valorar
El estar indiferente ante todo
Hace que la mente se pudra y piense de otro modo,

Solo has de vos, un mundo aparte
Solidariza tu sonrisa que hará cambiarte
Comparte la alegría y aprende a expresarla
Que la vida es solo una hay que empezar a disfrutarla

5 Stücke aus dem 16. Jahrhundert: Nr. 1. Variationen über 'el canto del caballero' (Variationen über das Ritterlied)

Suchend in meinem Geist grub ich durch Labyrinthe,
Stieß dabei auf Hunderte von verschiedenen Gefühlen.
Denkwürdige Funde berührten schwache Punkte,
Momente der Vergangenheit, die prägten, erwachten.

Als ich die Unterschiede sah, die diese Welt zeigte,
Denn jeder Blick war zuvor voller Vertrauen,
Der Boden wurde immer mit purer Festigkeit betreten,
Und obwohl es sie gab, war die Armut gering.

Größe in jenen Vätern, die nur zu sagen pflegten,
Dass, wenn du lernst zu lachen, du glücklich in deinem Leben sein wirst,
Aber Zeiten vergingen, und es ist nicht zu diskutieren,
Dass sie heute sagen würden, arbeiten und überleben.

Millionäre der Macht pflegen zu lächeln,
Weil Glanz in ihrer Tasche ist und ihr Vergnügen einfach,
Es ist schwer, die Ungerechtigkeit des Lebens zu verstehen,
Die Hoffnung verwandelt sich in eine offene Wunde.

Die Geister sind ungewiss, und wer kümmert sich um uns,
Wenn mehr Zuneigung in einem Telefon gefunden wird und vernachlässigt,
Die Welt geht bergab, stellt den Konsum zur Schau,
Während früher das Glück darin bestand, einfach man selbst zu sein.

Dieser Abgrund ist global, es gibt Menschen, die gehen
10 Kilometer für eine Arbeit, die entmutigt,
Und andere fahren mit dem Auto zwei Ecken und beschweren sich,
Äußern unzufrieden, dass sie sich in ihrer Position gestresst fühlen.

Globale Unterschiede
Diese Armee ist hypnotisiert von materiellen Pendeln,
Und es bleibt keine Basis der Unterstützung,
Menschen in einer Geschichte betrachten das Keuchen eines anderen Atems.

Globale Unterschiede
Mensch zu sein bedeutet, unsere sozialen Ränge zu tragen,
Sie verzweifeln, aber arbeiten routiniert,
Leben Tag für Tag und streichen die Kalender durch.

Ich begann, diese Welt der Magnaten zu unterscheiden,
Das Glück lächelt einigen zu und anderen gibt es Wutausbrüche,
Aber sie sind ungleich, es gibt einige, die geben,
Obwohl Hände ihnen nur Brotkrumen anbieten.

Das angeborene Wesen wird mit Zukunft von seiner Wurzel an geboren,
Weiß, dass seine Arbeit ihm keine Narbe hinterlassen wird,
Aber es gibt eine andere Nuance, und der Unglückliche trägt sie,
Ohne Nahrung wird der Geist ohne seinen Antrieb wachsen.

Auf dieser Seite die Schramme und auf dieser Seite der Schnitt,
Du wirst Unterernährung spüren und deinen Bündel verstecken,
Es ist so, dass darunter immer jemand ist,
Derjenige, der lacht und Danke sagt, und derjenige, der das Hoffentlich beweint.

Wenn man das Gewissen schlägt, versteht man,
Wie das Gute und das Böse auch Gewinnen und Verlieren existieren,
Wir müssen lernen, das Leben ist ein Abenteuer,
Dass die Gesundheit das Wichtigste ist und dass sie nie sicher ist.

Es spielen Toleranz, Gier und Groll,
Warum trinken wir schmutziges Wasser und sie den Likör?
Es sind Situationen und es geht nicht um Ungerechtigkeit,
Es ist so, dass das zu haben, was ich nicht besitze, stört und verrückt macht.

Viele tragen nicht den Schlüssel zum Schloss,
Zwischen Blech und Kälte leben sie im Müll,
Verdammte Haltung, Generation von Clowns,
Sie lächeln das Leben an, um die Peitschenhiebe nicht zu spüren.

Globale Unterschiede
Diese Armee ist hypnotisiert von materiellen Pendeln,
Und es bleibt keine Basis der Unterstützung,
Menschen in einer Geschichte betrachten das Keuchen eines anderen Atems.

Globale Unterschiede
Mensch zu sein bedeutet, unsere sozialen Ränge zu tragen,
Sie verzweifeln, aber arbeiten routiniert,
Leben Tag für Tag und streichen die Kalender durch.

Es bleibt nichts mehr, ich segle ohne Wind,
Ich werde Heldentaten niederlegen, die die Zeit ansagen wird,
Ich werde mit mir verweilen und das sein, was ich bin,
Diese Seele durchdringend, weil ich lebe.

Grundlegender Schatz, der auf meinen Sarg wartet,
Beherrscht meine Zukunft und verflucht meine Jugend,
Beschränkt das Großartige daran, geboren zu sein,
Verblendet all das, was wir empfangen haben.

Lasst uns einen Überblick geben, schaut euch um,
Sie sorgen sich darum, wer es hat und ob er besser lebt,
Sie merken nicht, dass es wichtigere Dinge gibt,
Behindert oder mit fehlenden Organen geboren zu werden.

Eingebildete Geister, Sklaven der Macht,
Sie müssen es fühlen, um uns zu verstehen,
Helfen wir uns gegenseitig, das ist der Schlüssel,
Und dass die Hürde in der vergessenen Gleichheit sich für uns löst.

Schwere Schläge, jene, die uns zum Nachdenken bringen,
Sich über das Negative beschweren, ohne sich selbst zu schätzen,
Gleichgültig gegenüber allem zu sein,
Führt dazu, dass der Geist verrottet und anders denkt.

Mache aus dir selbst eine eigene Welt, meine Liebe,
Solidarisiere dein Lächeln, das dich verändern wird,
Teile die Freude und lerne, sie auszudrücken,
Denn das Leben ist nur eins, man muss anfangen, es zu genießen.