Lyrics and translation Atahualpa Yupanqui - De Tanto Dir y Venir

De Tanto Dir y Venir

De tanto dir y venir
Tracé huella en el campo
Para el que después anduvo
Ya fue camino liviano

En infinitos andares
Fui la gramilla pisando
Raspé mi poncho en los talas
Me hirieron pinchos de cardo

Las huellas no se hacen solas
Ni con solo el ir pisando
Hay que rondar madrugadas
Maduras en sueño y llanto
Hay que rondar madrugadas
Maduras en sueño y llanto

Viento de injustas arenas
Fueron mi huella tapando
Lo que antes fue clara senda
Se enyenó de espina y barro

Parece que no hubo nada
Si se mira sin mirarlo
Todo es malezal confuso
Pero mi huella está abajo

Desparejo es el camino
Hoy ando senderos ásperos
Piso la espina que hiere
Pero mi huella está abajo
Pero mi huella está abajo

Tal vez un día la limpien
Los que sueñan caminando
Yo les daré, desde lejos
Mi corazón de regalo
Yo les daré, desde lejos
Mi corazón de regalo

Vom vielen Hin- und Hergehen

Vom vielen Hin- und Hergehen
zeichnete ich Spuren auf dem Feld,
für den, der später kam,
war es schon ein leichter Weg.

Auf unendlichen Wegen
trat ich auf das Gras,
ritzte meinen Poncho an den Talas,
verletzten mich Dornen von Disteln.

Die Spuren entstehen nicht von allein,
nicht nur durch das bloße Betreten,
man muss durch Morgendämmerungen streifen,
reif an Träumen und Tränen,
man muss durch Morgendämmerungen streifen,
reif an Träumen und Tränen.

Wind ungerechter Sande
verdeckte meine Spur,
was einst ein klarer Pfad war,
füllte sich mit Dornen und Schlamm.

Es scheint, als wäre nichts gewesen,
wenn man hinsieht, ohne hinzuschauen,
alles ist wirres Gestrüpp,
aber meine Spur ist darunter.

Ungleich ist der Weg,
heute gehe ich raue Pfade,
trete auf den Dorn, der verletzt,
aber meine Spur ist darunter,
aber meine Spur ist darunter.

Vielleicht eines Tages reinigen sie sie,
diejenigen, die träumend gehen,
ich werde ihnen aus der Ferne
mein Herz schenken,
ich werde ihnen aus der Ferne
mein Herz schenken.