Lyrics and translation Atahualpa Yupanqui - El Niño Duerme Sonriendo

El Niño Duerme Sonriendo

La noche, con la espumita del río
Te está tejiendo un encaje, mi niño
La noche, con la espumita del río
Te está tejiendo un encaje, mi niño

Quiero la voz de la estrella más bella
Para hacerte un sonajero, mi niño
Quiero la voz de la estrella más bella
Para hacerte un sonajero, mi niño

Mi niño duerme sonriendo, mi niño
Ah, mi niño
Mi niño duerme sonriendo, mi niño
Ah, mi niño

Qué bello mundo es tu mundo, mi niño
Ah, mi niño
Qué bello mundo es tu mundo, mi niño
Ah, mi niño

El niño quiso ser pez y fue a la orilla del mar
Puso los pies en el agua, pero no pudo ser pez
El niño quiso ser nube y fijo al cielo miró
Volaba el aire en el aire, pero el niño no voló

El niño quiso ser hombre
Fuerte, compuso su voz
Mas el mundo era tan suyo
Que el niño, niño quedó

Fueron pasando los años, y el hombre alcanzó su voz
Y anduvo por esos mundos mezclando dicha y dolor
Y el hombre quiso ser niño, quiso ser nube y ser pez
Mas la playa era de angustias y las nubes el ayer
Y el hombre va por el mundo con razón o sin razón
Y lleva un mundo frustrado gimiendo en su corazón

El niño duerme sonriendo, mi niño
Ah, mi niño
Lai-ra-ra-ra-ra-ra-rai-ra-ra-ra
Ah, mi niño

Das Kind schläft lächelnd

Die Nacht, mit dem Schaum des Flusses,
strickt dir eine Spitze, mein Kleines,
Die Nacht, mit dem Schaum des Flusses,
strickt dir eine Spitze, mein Kleines.

Ich will die Stimme des schönsten Sterns,
um dir eine Rassel zu machen, mein Kleines,
Ich will die Stimme des schönsten Sterns,
um dir eine Rassel zu machen, mein Kleines.

Mein Kind schläft lächelnd, mein Kleines,
Ach, mein Kind,
Mein Kind schläft lächelnd, mein Kleines,
Ach, mein Kind.

Wie schön ist deine Welt, mein Kleines,
Ach, mein Kind,
Wie schön ist deine Welt, mein Kleines,
Ach, mein Kind.

Das Kind wollte ein Fisch sein und ging zum Ufer des Meeres,
stellte seine Füße ins Wasser, aber es konnte kein Fisch sein.
Das Kind wollte eine Wolke sein und schaute fest zum Himmel,
die Luft flog in der Luft, aber das Kind flog nicht.

Das Kind wollte ein Mann werden,
stärkte seine Stimme,
aber die Welt gehörte ihm so sehr,
dass das Kind, Kind blieb.

Die Jahre vergingen, und der Mann fand seine Stimme,
und ging durch diese Welten, Glück und Schmerz vermischend.
Und der Mann wollte wieder Kind sein, wollte Wolke und Fisch sein,
aber der Strand war voller Ängste und die Wolken das Gestern.
Und der Mann geht durch die Welt, mit oder ohne Grund,
und trägt eine frustrierte Welt, die in seinem Herzen wimmert.

Das Kind schläft lächelnd, mein Kleines,
Ach, mein Kind,
Lai-ra-ra-ra-ra-ra-rai-ra-ra-ra,
Ach, mein Kind.