The Baron Of Sentiment - Live at The Zoo, Brisbane - Augie March translation in German

The Baron Of Sentiment - Live at The Zoo, Brisbane

Duty, who's your master?
Who gave you fingers?
Who gave you to me?
And why do we always dream of disaster
When we pay our dues to disaster with some loyalty?
And when its work is done, and we ought to just pick up and run, we
Sleep in the place we have slept for so long...

So long, for so long, so long in the place we should run from.

And when I, when I have forgotten, when I have forgotten me how to
Stand and sing,
I will raise up, raise one finger, one finger of the truth that wears no
Ring,
And when its work is done, and the stitch of my smile has come
Undone, I'll tell you why I wore it for so long...

And I wasn't so drunk that I didn't hear you dreaming,
All seized up and wretched and baying blue hell at the ceiling of the room we're always dying to leave. alright.

Duty, who's your master?
Who gave you fingers?
Who gave you to me?
And why are we always dreaming of disaster
When we live our lives so careless and so comfortably?
O but underneath this song, I can hear another song, it tells me I'm
Not wrong to stay so long...

And I wasn't so drunk that I didn't hear you dreaming.

Der Baron des Sentiments - Live im The Zoo, Brisbane

Pflicht, wer ist dein Meister?
Wer gab dir Finger?
Wer gab dich mir?
Und warum träumen wir immer von der Katastrophe,
Wenn wir der Katastrophe mit einer gewissen Loyalität unseren Tribut zollen?
Und wenn ihre Arbeit getan ist, und wir einfach aufstehen und rennen sollten, wir
Schlafen an dem Ort, an dem wir so lange geschlafen haben...

So lange, so lange, so lange an dem Ort, vor dem wir fliehen sollten.

Und wenn ich, wenn ich vergessen habe, wenn ich vergessen habe, wie ich
Stehe und singe,
Werde ich erheben, einen Finger erheben, einen Finger der Wahrheit, der keinen
Ring trägt,
Und wenn ihre Arbeit getan ist, und die Naht meines Lächelns sich
Gelöst hat, werde ich dir erzählen, warum ich es so lange trug...

Und ich war nicht so betrunken, dass ich dich nicht träumen hörte,
Ganz verkrampft und elend und blaue Hölle an die Decke des Raumes heulend, den wir immer unbedingt verlassen wollen. alles klar.

Pflicht, wer ist dein Meister?
Wer gab dir Finger?
Wer gab dich mir?
Und warum träumen wir immer von der Katastrophe,
Wenn wir unser Leben so sorglos und so bequem leben?
Oh, aber unter diesem Lied kann ich ein anderes Lied hören, es sagt mir, dass ich
Nicht falsch liege, so lange zu bleiben...

Und ich war nicht so betrunken, dass ich dich nicht träumen hörte.