Rip - Authen , Daityas translation in German

Rip

Zindagi ka pehla din
Safar kathin
Dil mein vo aas thi
Socha kuch banne ka zindagi tarasdi
Ujala tha har taraf
Par zindagi mene andhere mein kaat di
Zindagi choti itni ki
Zindagi mene ek tape se naap di

Zindagi adhuri
Zindagi bin adhura main
Sapne mere phir bhi kar na sakta pura main
Betha hu zameen pe
Taare bhi dikhte chote
Kal ka hu savera
Par zindagi mein andhera hai

Har taraf dikhti khayi dikhta kuwa
Manzil nahi hai badte chal abey rukna kyu hai
Dikhe na kuch bhi
Tolu khudko kisse
Dikhne mein safed shareer mera dhua hai

Main khud se dur duri badhti ja rhi hai
Main khudko khinchu majburiya sata rahi hai
Na hoti hal bas hoti hai viphal
Meri koshishein bhi ab ehsaan jata rahi hein

Judna zamin se par jate ja ra upar
Marna hu chahta par taras kha ra rooh par
Roti hai rooh ye kaha aake phas gyi
Log chal rhe zameen pe main chal raha aansu par

Hawa bhi kam pad rhi hai mere rehne ko
Kehti mujhse bas thodi der aur behene do
Ab mujhe aisa lag raha hawa aansu hai
Na dikhte hai apno ko na dikhte hai gairon ko

Main parinda sa ban udd ra hu
Halka mera shareer ab hawa se jud raha hu
Dheere dheere lag raha hai sub kuch yahi tha
Zindagi mein phela bhot ab kuch gaj mein sikud raha hu

Ruhe in Frieden

Der erste Tag meines Lebens,
die Reise beschwerlich,
Sehnsucht im Herzen,
ich wollte etwas werden, das Leben sehnte sich danach.
Überall war Licht,
doch ich verbrachte mein Leben in Dunkelheit.
Das Leben ist so kurz,
ich maß es mit einem Stück Klebeband.

Mein Leben ist unvollständig,
ohne Leben bin ich unvollständig.
Ich habe Träume, aber ich kann sie nicht verwirklichen.
Ich sitze am Boden,
die Sterne erscheinen klein.
Ich bin die Morgendämmerung,
aber in meinem Leben herrscht Dunkelheit.

Überall sehe ich Abgründe und Brunnen,
es gibt kein Ziel, geh einfach weiter, warum solltest du anhalten?
Ich kann nichts sehen,
womit soll ich mich messen?
Mein Körper erscheint weiß, er ist wie Rauch.

Ich entferne mich von mir selbst, die Distanz wächst,
ich versuche, mich heranzuziehen, aber die Verpflichtungen plagen mich.
Es gibt keine Lösung, nur Scheitern,
meine Bemühungen erscheinen jetzt wie eine Last.

Ich sollte mit dem Boden verbunden sein, aber ich steige auf,
ich möchte sterben, aber ich habe Mitleid mit meiner Seele.
Meine Seele weint, wo bin ich gelandet?
Die Menschen gehen auf dem Boden, ich gehe auf Tränen.

Die Luft reicht mir kaum zum Leben,
sie sagt mir, ich soll noch ein wenig fließen.
Jetzt fühlt es sich an, als ob die Luft aus Tränen besteht,
weder meine Lieben noch Fremde können sie sehen.

Ich fliege wie ein Vogel,
mein Körper ist leicht, ich verbinde mich mit der Luft.
Langsam scheint es, als wäre alles hier gewesen,
ich war weit ausgebreitet im Leben, jetzt schrumpfe ich auf wenige Zentimeter zusammen.