By Grace - Aviators translation in German

By Grace

Weary I watched the cracks
Spiral and form
Split by the weaknesses
Fading and worn
How could I look away
Even in faith
Spun towards insanity
Watching it break
How did I lose it all
Building so strong
Rigged as a symphony
Wistful in song
Culled from a golden grave
Scattered and tarnished and wronged

But I am no coward
My actions have shown
I'm struggling broken
Like crumbling stone
And every past burden
I shoulder alone
By grace
By grace
Forged strong in the fire
I stood through the pain
Through centuries grieving
The scars still remain
My dreams lay here shattered
Come death as it may
By grace
By grace

You think you were the first
To see the cracks?
But I felt each in my heart
As it turned black
Feeling it ripped apart
What have I done
Caged by the rules I made
Leaving with none
Here at the precipice
Ending the age
Framed by a golden mind
Paired and uncaged
Even my clearest hours
War with his plight
In my own aftermath
Stripped of my right

But I am no coward
My actions have shown
I'm struggling broken
Like crumbling stone
And every past burden
I shoulder alone
By grace
By grace
Forged strong in the fire
I stood through the pain
Through centuries grieving
The scars still remain
My dreams lay here shattered
Come death as it may
By grace
By grace

To gods those that hear me
The monsters up high
I stake my rejection
And bide my aid's time
Oh, can you forgive me
For what I have become
The mother of curses
My children of one
But I have no power
My lineage burned
A crucified image
While every soul yearns
To those I rejected
I pray you'll return
By Grace
By Grace

But I am no coward
My actions have shown
I'm struggling broken
Like crumbling stone
And every past burden
I shoulder alone
By grace
By grace
Forged strong in the fire
I stood through the pain
Through centuries grieving
The scars still remain
My dreams lay here shattered
Come death as it may
By grace
By grace

Durch Gnade

Müde beobachtete ich die Risse,
wie sie sich spiralförmig ausbreiteten und formten,
gespalten durch die Schwächen,
verblassend und abgenutzt.
Wie konnte ich wegschauen,
selbst im Glauben,
in den Wahnsinn getrieben,
während ich zusah, wie es zerbrach.
Wie habe ich alles verloren,
was ich so stark aufgebaut hatte?
Arrangiert wie eine Symphonie,
wehmütig im Gesang,
aus einem goldenen Grab gepflückt,
zerstreut, getrübt und geschändet.

Aber ich bin kein Feigling,
meine Taten haben es gezeigt.
Ich kämpfe, gebrochen,
wie bröckelnder Stein.
Und jede vergangene Last
trage ich allein.
Durch Gnade,
durch Gnade.
Stark geschmiedet im Feuer,
ertrug ich den Schmerz.
Jahrhunderte trauerte ich,
die Narben bleiben bestehen.
Meine Träume liegen hier zerschmettert,
mag der Tod kommen, wie er will.
Durch Gnade,
durch Gnade.

Du denkst, du warst die Erste,
die die Risse sah?
Aber ich fühlte jeden einzelnen in meinem Herzen,
als es sich schwarz färbte.
Ich fühlte, wie es zerrissen wurde.
Was habe ich getan?
Gefangen von den Regeln, die ich selbst aufgestellt habe,
gehe ich mit leeren Händen.
Hier am Abgrund,
beende ich das Zeitalter.
Umrahmt von einem goldenen Verstand,
verbunden und befreit.
Selbst meine klarsten Stunden
kämpfen mit seinem Leid.
In meinen eigenen Trümmern,
meines Rechts beraubt.

Aber ich bin kein Feigling,
meine Taten haben es gezeigt.
Ich kämpfe, gebrochen,
wie bröckelnder Stein.
Und jede vergangene Last
trage ich allein.
Durch Gnade,
durch Gnade.
Stark geschmiedet im Feuer,
ertrug ich den Schmerz.
Jahrhunderte trauerte ich,
die Narben bleiben bestehen.
Meine Träume liegen hier zerschmettert,
mag der Tod kommen, wie er will.
Durch Gnade,
durch Gnade.

An die Götter, die mich hören,
die Monster dort oben,
ich erkläre meine Ablehnung
und warte auf die Zeit meiner Hilfe.
Oh, könnt ihr mir vergeben,
für das, was ich geworden bin?
Der Vater der Flüche,
meine Kinder aus einem Guss.
Aber ich habe keine Macht,
meine Abstammung verbrannt.
Ein gekreuzigtes Bild,
während jede Seele sich sehnt.
An jene, die ich verstoßen habe,
ich bete, dass ihr zurückkehrt.
Durch Gnade,
durch Gnade.

Aber ich bin kein Feigling,
meine Taten haben es gezeigt.
Ich kämpfe, gebrochen,
wie bröckelnder Stein.
Und jede vergangene Last
trage ich allein.
Durch Gnade,
durch Gnade.
Stark geschmiedet im Feuer,
ertrug ich den Schmerz.
Jahrhunderte trauerte ich,
die Narben bleiben bestehen.
Meine Träume liegen hier zerschmettert,
mag der Tod kommen, wie er will.
Durch Gnade,
durch Gnade.