선 - Baechigi translation in German

선

Na honjaseoman tteodaninda nae juwineun da tteonaganda
Hanadulssik bieoganeun binjarireul
Meonghani sonnoko barabwatdeon nal tathanda
Chimmukaneun geosi iksukago
Pyeonhaejyeosseo deureo jul ri manmuhan sori eomneun auseong
Seoseohi meoreojyeo gan chae goripdoeeojyeo
Gasseo ijen da tteonabeorin na honja nameun seom
Deodige doraganeun siganeul jaechokae boneun
Geo bakke hal su inneun ge naegen manchi aneun geol
Chamanaego namyeon araneun julleonji
Gwaenchantago ttaseuhage malhaejul nugunga

Neoui du nuneul bomyeo nunmuri neomsilgeoryeo oeroun bami omyeon
Barame nallyeo eodironga tteonaga bolkka
Neoui yeope isseojulge

Baram hanjeom tonghaji aneun got soge gatyeo
Iksukan oeroumeul samkigo
Eoril jeok geuryeotdeon donghwaneun
Jaetbitdeullo muldeureo gieok jeopyeonui
Dwiangillo sarajyeo gane
Nan najimakan moksoriro bulleobwatja soyongeopseo tto neokseul ileo
Gabyeoun useumjocha naege heorakaji anneun igoseuro deryeowanne
Gahokan sesangeun na honjaui moksi doeeobeorin seulpeumgwa jageun
Gippeumjocha nanul il eomneun gonggan
Haengbogeun byeorang kkeut cheoryanghan
Kkot han songicheoreom soneul ppeotgien
Duryeowo meomchun nae balgeoreum maeum dul got hana eopseo
Tto jeongcheo eopsi tteodolmyeo maeseoun chuwi soge yeomin otgit
Ginagin jeongmak kkeuten gidarigo isseulkka sangcheotuseongi
Nae du soneul jabajul nugunga

Neoui du nuneulbomyeo nunmuri neomsilgeoryeo oeroun bami omyeon
Barame nallyeo eodironga tteonaga bolkka
Neoui yeope isseojulge
Da ara neoui apeun sangcheo nan neoui pinancheo
Muneojineun neoegen naega pillyohae ajik motda pin kkocheuro
Jineun geon seulpeujanni naeildo neon dasi pieona

Ppeonhan myeot geuljaui malloneun wiro mothae jamkkanui mellow
Do eomneun peokpeokan i hyeonsire gatin naege han mogeumui mureul jwo
Amudo deureojuji anneun nae baramman geujeo seuchideut nallinda

Linie

Ich treibe ganz allein, alles um mich herum verlässt mich
Die leeren Plätze, die sich nach und nach füllen
Ich beschuldige mich, dass ich tatenlos und benommen zugesehen habe
Das Schweigen ist mir vertraut und
bequem geworden, ein stummer Aufschrei, den ohnehin niemand hören würde
Langsam entfernte ich mich und wurde isoliert
Jetzt bin ich auf einer einsamen Insel, ganz allein
Ich versuche, die langsam verstreichende Zeit zu beschleunigen
Das ist fast alles, was ich tun kann, es ist nicht viel
Ich frage mich, ob jemand bemerken würde, wenn ich es aushalte
Gibt es jemanden, der mir warmherzig sagt, dass alles gut wird?

Wenn ich in deine Augen sehe, überkommen mich die Tränen, wenn die einsame Nacht kommt
Soll ich mich vom Wind davontragen lassen, irgendwohin?
Ich werde an deiner Seite sein

Gefangen an einem Ort, wo kein Windhauch durchdringt
Schlucke ich die vertraute Einsamkeit
Die Märchen, die ich als Kind gezeichnet habe
sind aschgrau geworden und verschwinden
in der Ferne der Erinnerung
Ich rufe mit leiser Stimme, aber es ist nutzlos, ich verliere wieder den Verstand
Dieser Ort, der mir nicht einmal ein leichtes Lächeln erlaubt, hat mich hierher gebracht
Die grausame Welt ist mein Schicksal, Trauer allein,
ein Raum, in dem ich nicht einmal kleine Freuden teilen kann
Das Glück ist wie eine einsame, erbärmliche
Blume am Abgrund, meine Hand auszustrecken
macht mir Angst, meine Schritte stoppen, ich habe keinen Ort, wo ich mein Herz hingeben kann
Ich irre wieder ziellos umher, in der beißenden Kälte, meinen Mantel enger ziehend
Wird am Ende der langen, langen Stille jemand warten? Jemand, der meine vernarbten
Hände hält?

Wenn ich in deine Augen sehe, überkommen mich die Tränen, wenn die einsame Nacht kommt
Soll ich mich vom Wind davontragen lassen, irgendwohin?
Ich werde an deiner Seite sein
Ich weiß alles, deine schmerzenden Wunden, ich bin dein Zufluchtsort
Du, die du zusammenbrichst, brauchst mich, als Blume, die noch nicht ganz erblüht ist
Ist es nicht traurig zu verwelken? Morgen wirst du wieder aufblühen

Mit ein paar abgedroschenen Worten kann ich dich nicht trösten, nur eine kurze Melancholie
Gib mir einen Schluck Wasser in dieser erdrückenden Realität, in der ich gefangen bin
Mein Wunsch, den niemand hört, verweht einfach wie ein Windhauch