Homenaje A Un Príncipe - Banda El Recodo de Cruz Lizárraga translation in German

Homenaje A Un Príncipe

Amor como el nuestro, no hay dos en la vida
Por más que se busque
Por más que se esconda

Tú duermes conmigo toditas las noches
Te quedas callada
Sin ningún reproche

Por eso te quiero
Por eso te adoro
Eres en mi vida todo mi tesoro

A veces regreso borracho de angustia
Te lleno de besos y caricias mustias
Pero, estás dormida, no sientes caricias
Te abrazo a mi pecho, me duermo contigo
Mas luego despierto, tú no estás conmigo
Solo está mi almohada

Qué triste fue decirnos adiós
Cuando nos adorábamos más
Hasta la golondrina emigró, oh
Presagiando el final

Qué triste luce todo sin ti
Los mares de las playas se van
Se tiñen los colores de gris
Hoy todo es soledad

No sé si vuelva a verte después
No sé qué de mi vida será
Sin el lucero azul de tu ser
Que no me alumbra ya

Hoy quiero saborear mi dolor
No pido compasión ni piedad
La historia de este amor se escribió, oh
Para la eternidad

Casi todos sabemos querer
Pero pocos sabemos amar
Es que amar y querer no es igual
Amar es sufrir, querer es gozar

Él que ama pretende servir
Él que ama su vida la da
Él que quiere pretende vivir
Y nunca sufrir y nunca sufrir

Él que ama no puede pensar
Todo lo da, todo lo da
Él que quiere pretende olvidar
Y nunca llorar y nunca llorar

El querer pronto puede acabar
El amor no conoce el final
Es que todos sabemos querer
Pero pocos sabemos amar

Mira si estoy loco por tu amor
Que en lugar de huir de ti
Te pido ayuda

Mira si me has hecho enloquecer
Que en lugar de aborrecerte
Te deseo

Vamos a decirnos la verdad
Tú te aprovechas de mí
Y yo te amo

Vamos a decirlo de una vez
Cómo puedes tú ser libre
Mientras yo soy

Preso
De la cárcel de tus besos
De tu forma de hacer eso
A lo que llamas amor

Preso
Abrazando tus cadenas
Condenado a lo que quieras
Y hasta que quieras, amor

Oh, mi amor (¡oh!)

Hommage an einen Prinzen

Liebe wie unsere gibt es nicht zweimal im Leben,
Egal wie sehr man sucht,
Egal wie sehr man sich versteckt.

Du schläfst jede einzelne Nacht bei mir,
Du bleibst still,
Ohne jeden Vorwurf.

Deshalb liebe ich dich,
Deshalb bete ich dich an,
Du bist in meinem Leben mein ganzer Schatz.

Manchmal komme ich betrunken vor Kummer zurück,
Ich überhäufe dich mit Küssen und welken Zärtlichkeiten,
Aber du schläfst, spürst keine Zärtlichkeiten,
Ich drücke dich an meine Brust, schlafe mit dir ein,
Doch dann wache ich auf, du bist nicht bei mir,
Nur mein Kissen ist da.

Wie traurig war es, uns Lebewohl zu sagen,
Als wir uns am meisten liebten.
Sogar die Schwalbe wanderte aus, oh,
Den Abschied vorahnend.

Wie traurig sieht alles ohne dich aus,
Die Meere der Strände ziehen sich zurück,
Die Farben färben sich grau,
Heute ist alles Einsamkeit.

Ich weiß nicht, ob ich dich danach wiedersehe,
Ich weiß nicht, was aus meinem Leben wird,
Ohne den blauen Stern deines Wesens,
Der mich nicht mehr erhellt.

Heute will ich meinen Schmerz auskosten,
Ich bitte nicht um Mitleid noch Gnade.
Die Geschichte dieser Liebe wurde geschrieben, oh,
Für die Ewigkeit.

Fast alle von uns wissen zu mögen,
Aber nur wenige von uns wissen zu lieben.
Denn lieben und mögen ist nicht dasselbe,
Lieben ist leiden, mögen ist genießen.

Wer liebt, der will dienen,
Wer liebt, der gibt sein Leben hin.
Wer mag, der will leben,
Und niemals leiden, und niemals leiden.

Wer liebt, der kann nicht denken,
Er gibt alles, er gibt alles.
Wer mag, der will vergessen,
Und niemals weinen, und niemals weinen.

Das Mögen kann schnell enden,
Die Liebe kennt kein Ende.
Denn wir alle wissen zu mögen,
Aber nur wenige von uns wissen zu lieben.

Sieh nur, wie verrückt ich nach deiner Liebe bin,
Dass ich, anstatt vor dir zu fliehen,
Dich um Hilfe bitte.

Sieh nur, wie du mich verrückt gemacht hast,
Dass ich, anstatt dich zu verabscheuen,
Dich begehre.

Sagen wir uns die Wahrheit,
Du nutzt mich aus,
Und ich liebe dich.

Sagen wir es ein für alle Mal,
Wie kannst du frei sein,
Während ich bin:

Gefangener,
Im Kerker deiner Küsse,
Deiner Art, das zu tun,
Was du Liebe nennst.

Gefangener,
Deine Ketten umarmend,
Verurteilt zu allem, was du willst,
Und solange du willst, meine Liebe.

Oh, meine Liebe (¡oh!)