Le soleil noir (Live - Pantin 81) - Barbara translation in German

Le soleil noir (Live - Pantin 81)

Pour ne plus, jamais plus, vous parler de la pluie,
Plus jamais du ciel lourd, jamais des matins gris,
Je suis sortie des brumes et je me suis enfuie,
Sous des ciels plus légers, pays de paradis,
Oh, que j'aurais voulu vous ramener ce soir,
Des mers en furie, des musiques barbares,
Des chants heureux, des rires qui résonnent bizarres,
Et vous feraient le bruit d'un heureux tintamarre,
Des coquillages blancs et des cailloux salés,
Qui roulent sous les vagues, mille fois ramenés,
Des rouges éclatants, des soleils éclatés,
Dont le feu brûlerait d'éternels étés,

Mais j'ai tout essayé,
J'ai fait semblant de croire,
Et je reviens de loin,
Et mon soleil est noir,
Mais j'ai tout essayé,
Et vous pouvez me croire,
Je reviens fatiguée,
Et j'ai le désespoir,
Légère, si légère, j'allais court vêtue,
Je faisais mon affaire du premier venu,
Et c'était le repos, l'heure de nonchalance,
A bouche que veux-tu, et j'entrais dans la danse,
J'ai appris le banjo sur des airs de guitare,
J'ai frissonné du dos, j'ai oublié Mozart,
Enfin j'allais pouvoir enfin vous revenir,
Avec l'il alangui, vague de souvenirs,
Et j'étais l'ouragan et la rage de vivre,
Et j'étais le torrent et la force de vivre,
J'ai aimé, j'ai brûlé, rattrapé mon retard,
Que la vie était belle et folle mon histoire,
Mais la terre s'est ouverte,
Là-bas, quelque part,
Mais la terre s'est ouverte,
Et le soleil est noir,
Des hommes sont murés,
Tout là-bas, quelque part,
Les hommes sont murés,
Et c'est le désespoir,
J'ai conjuré le sort, j'ai recherché l'oubli,
J'ai refusé la mort, j'ai rejeté l'ennui,
Et j'ai serré les poings pour m'ordonner de croire,
Que la vie était belle, fascinant le hasard,
Qui me menait ici, ailleurs ou autre part,
Où la fleur était rouge, où le sable était blond,
Où le bruit de la mer était une chanson,
Oui, le bruit de la mer était une chanson,
Mais un enfant est mort,
Là-bas, quelque part,
Mais un enfant est mort,
Et le soleil est noir,
J'entends le glas qui sonne,
Tout là-bas, quelque part,
J'entends le glas sonner,
Et c'est le désespoir,
Je ne ramène rien, je suis écartelée,
Je vous reviens ce soir, le cur égratigné,
Car, de les regarder, de les entendre vivre,
Avec eux j'ai eu mal, avec aux j'étais ivre,
Je ne ramène rien, je reviens solitaire,
Du bout de ce voyage au-delà des frontières,
Est-il un coin de terre où rien ne se déchire,
Et que faut-il donc faire, pouvez-vous me le dire,
S'il faut aller plus loin pour effacer vos larmes,
Et si je pouvais, seule, faire taire les armes,
Je jure que, demain, je reprends l'aventure,
Pour que cessent à jamais toutes ces déchirures,
Je veux bien essayer,
Et je veux bien y croire,
Mais je suis fatiguée,
Et mon soleil est noir,
Pardon de vous le dire,
Mais je reviens ce soir,
Le cur égratigné,
Et j'ai le désespoir,
Le cur égratigné,
Et j'ai le désespoir...

Die schwarze Sonne (Live - Pantin 81)

Um nie, nie mehr mit Ihnen über den Regen zu sprechen,
Nie mehr über den schweren Himmel, nie über graue Morgen,
Bin ich aus dem Nebel getreten und geflohen,
Unter leichteren Himmeln, Länder des Paradieses,
Oh, wie gerne hätte ich Ihnen heute Abend mitgebracht,
Wilde Meere, barbarische Musik,
Fröhliche Lieder, Lachen, das seltsam klingt,
Und für Sie den Lärm eines glücklichen Getöses machen würde,
Weiße Muscheln und salzige Kieselsteine,
Die unter den Wellen rollen, tausendmal zurückgebracht,
Leuchtendes Rot, explodierte Sonnen,
Deren Feuer ewige Sommer brennen würde,

Aber ich habe alles versucht,
Ich tat so, als ob ich glaubte,
Und ich komme von weit her,
Und meine Sonne ist schwarz,
Aber ich habe alles versucht,
Und Sie können mir glauben,
Ich komme müde zurück,
Und ich bin verzweifelt,
Leicht, so leicht, ging ich leicht bekleidet,
Ich machte mir aus dem erstbesten Mann etwas,
Und es war die Ruhe, die Stunde der Nonchalance,
Nimm, was du willst, und ich begann zu tanzen,
Ich lernte Banjo zu Gitarrenklängen,
Ich schauderte am Rücken, ich vergaß Mozart,
Endlich konnte ich zu Ihnen zurückkehren,
Mit schmachtendem Blick, vage Erinnerungen,
Und ich war der Orkan und die Wut zu leben,
Und ich war der Wildbach und die Kraft zu leben,
Ich liebte, ich brannte, holte meine Verspätung auf,
Wie schön das Leben war und wie verrückt meine Geschichte,
Aber die Erde öffnete sich,
Dort, irgendwo,
Aber die Erde öffnete sich,
Und die Sonne ist schwarz,
Männer sind eingemauert,
Dort, irgendwo,
Männer sind eingemauert,
Und es ist die Verzweiflung,
Ich beschwor das Schicksal, ich suchte das Vergessen,
Ich verweigerte den Tod, ich verwarf die Langeweile,
Und ich ballte die Fäuste, um mir zu befehlen zu glauben,
Dass das Leben schön war, faszinierend der Zufall,
Der mich hierher führte, woanders oder anderswo,
Wo die Blume rot war, wo der Sand blond war,
Wo das Rauschen des Meeres ein Lied war,
Ja, das Rauschen des Meeres war ein Lied,
Aber ein Kind ist gestorben,
Dort, irgendwo,
Aber ein Kind ist gestorben,
Und die Sonne ist schwarz,
Ich höre die Totenglocke läuten,
Dort, irgendwo,
Ich höre die Totenglocke läuten,
Und es ist die Verzweiflung,
Ich bringe nichts mit, ich bin zerfleischt,
Ich komme heute Abend zu Ihnen zurück, mit zerkratztem Herzen,
Denn sie anzusehen, sie leben zu hören,
Mit ihnen tat ich mir weh, mit ihnen war ich betrunken,
Ich bringe nichts mit, ich komme einsam zurück,
Vom Ende dieser Reise jenseits der Grenzen,
Gibt es einen Fleck Erde, wo nichts zerrissen wird,
Und was soll man tun, können Sie es mir sagen,
Wenn man weiter gehen muss, um Ihre Tränen zu trocknen,
Und wenn ich allein die Waffen zum Schweigen bringen könnte,
Ich schwöre, dass ich morgen das Abenteuer wieder aufnehme,
Damit all diese Zerrissenheit für immer aufhört,
Ich will es gerne versuchen,
Und ich will gerne daran glauben,
Aber ich bin müde,
Und meine Sonne ist schwarz,
Verzeihen Sie, dass ich es Ihnen sage,
Aber ich komme heute Abend zurück,
Mit zerkratztem Herzen,
Und ich bin verzweifelt,
Mit zerkratztem Herzen,
Und ich bin verzweifelt...