The Commodore - Beau translation in German

The Commodore

Now the ship of state is sailing
On a cold tempestuous sea
She's far out on the ocean
And she's crewed by you and me
And we haul on the mainsail halyard
And, obeying each command
We ask, "Is there but one of us
Can find for us some land?
A Commodore, a Commodore
A Commodore, a Commodore!"

Oh, the Captain gives the orders
When he sees the changing sky
The billowed sails are quickly reefed
And no one tells us why
And no one thinks to ask him
For he is in command
And he will never tell us
That our fate is in the hand
Of the Commodore, the Commodore
The Commodore, the Commodore

We've sailed for seven years
And only ocean have we seen
In shades of blue and grey
And all the colours in between
And the singing of the rigging
Is the only music heard
With the cursing of the bo'sun
But we never heard a word
Of the Commodore, the Commodore
The Commodore, the Commodore

And now the sun is rising
Casting shadows on the decks
And we gaze upon the yardarm
And we see the broken necks
And we ask, "Who gave the order?"
And then we turn and see his face
Standing on the quarterdeck
The silk and gold and lace
Of the Commodore, the Commodore
The Commodore, the Commodore

And the light shines all around him
And his face sets hard and stern
And we fall upon our faces
As he screams, "You never learn!"
And then he points a blinding finger
At those who wait to die
As the oil below the ocean
Forms a fountain in the sky
For the Commodore, the Commodore
The Commodore, the Commodore

Der Kommodore

Nun segelt das Staatsschiff
Auf kalter, stürmischer See
Sie ist weit draußen auf dem Ozean
Und wir, du und ich, sind ihre Mannschaft
Und wir ziehen am Großsegelfall
Und, jedem Befehl gehorchend
Fragen wir: „Gibt es nur einen von uns,
Der für uns Land finden kann?
Ein Kommodore, ein Kommodore,
Ein Kommodore, ein Kommodore!“

Oh, der Kapitän gibt die Befehle,
Wenn er den wechselnden Himmel sieht
Die geblähten Segel werden schnell gerefft
Und niemand sagt uns warum
Und niemand denkt daran, ihn zu fragen
Denn er hat das Kommando
Und er wird uns niemals sagen,
Dass unser Schicksal in der Hand
Des Kommodores liegt, des Kommodores,
Des Kommodores, des Kommodores

Wir sind sieben Jahre gesegelt
Und haben nur Ozean gesehen
In Schattierungen von Blau und Grau
Und allen Farben dazwischen
Und das Singen der Takelage
Ist die einzige Musik, die man hört
Mit dem Fluchen des Bootsmanns
Aber wir hörten nie ein Wort
Vom Kommodore, vom Kommodore,
Vom Kommodore, vom Kommodore

Und nun geht die Sonne auf,
Wirft Schatten auf die Decks
Und wir blicken zur Rahnock
Und wir sehen die gebrochenen Genicke
Und wir fragen: „Wer gab den Befehl?“
Und dann drehen wir uns um und sehen sein Gesicht,
Stehend auf dem Achterdeck
Die Seide und Gold und Spitze
Des Kommodores, des Kommodores,
Des Kommodores, des Kommodores

Und das Licht scheint rings um ihn
Und sein Gesicht wird hart und streng
Und wir werfen uns nieder,
Während er schreit: „Ihr lernt es nie!“
Und dann zeigt er mit blendendem Finger
Auf jene, die warten zu sterben,
Während das Öl unter dem Ozean
Eine Fontäne in den Himmel bildet
Für den Kommodore, den Kommodore,
Den Kommodore, den Kommodore