オーケストラ - Bish translation in German

オーケストラ

見上げたあの夜空に
浮かぶ星達
ふと君の声が
あの頃輝いてたかな？
今になっては
ずっと分からないまま
あの時
君がついた嘘
問いただせずに
泣いたあの坂道
この先
君と会えないの
離れ離れに
身を任せてた
いつもの後悔が風に消えてく
誰にもみせないその姿を
もうちょっとだけ
見てたかったんだ
時がそっと睨んでいる
その手と手繋いで
笑いあった声
忘れはしないよ
こんなにも流してた涙も
語る声も オーケストラ
やがて訪れたよね
さよならの声
忘れはしないよ
あんなにも近くにいたはずが
今では繋がりなんて
あの空だけ
夜空の
交換をしよう
馬鹿らしくなって
投げた午前3時
この先
君と何年も
時の流れに
身を任せても
いつものジョークが街に消えてく
誰にも見せない僕の姿を
もうちょっとだけ
見せたかったんだ
時がそっと睨んでいる
この目と目合わせて
はっきりとしたい
もうできないかな
こんなにもどかしくて
辛いのが
音を立てる オーケストラ
どこで何をしてるの？
分からないのは
僕のせいなんだね
永遠にこんな日がくるなんて
神様イタズラなら
呪いたいぐらい
その手と手繋いで
笑いあった声
忘れはしないよ
こんなにも流してた涙も
語る声も オーケストラ
やがて訪れたよね
さよならの声
忘れはしないよ
あんなにも近くにいたはずが
今では繋がりなんて
この空だけ

Orchester

In jenem Nachthimmel, zu dem ich aufsah,
schwebten die Sterne.
Plötzlich deine Stimme,
hat sie damals wohl geleuchtet?
Jetzt, wo es so weit ist,
werde ich es wohl nie verstehen.
Damals,
die Lüge, die du erzählt hast,
ohne sie hinterfragen zu können,
weinte ich auf jenem Hügelweg.
Von nun an,
kann ich dich nicht mehr treffen?
Getrennt voneinander,
hatte ich mich dem Schicksal ergeben.
Mein übliches Bedauern verweht im Wind.
Diese Gestalt von dir, die du niemandem zeigst,
nur ein kleines bisschen länger
hätte ich sie sehen wollen.
Die Zeit starrt leise darauf.
Deine Hand und meine Hand haltend,
die Stimmen, die zusammen lachten,
werde ich nicht vergessen.
Auch die Tränen, die ich so sehr vergoss,
die erzählende Stimme – ein Orchester.
Schließlich kam sie, nicht wahr?
Die Stimme des Abschieds.
Ich werde sie nicht vergessen.
Obwohl wir uns doch so nah sein sollten,
ist die Verbindung jetzt nur noch
jener Himmel allein.
Lass uns den Nachthimmel
austauschen.
Es fühlte sich albern an,
weggeworfen um 3 Uhr morgens.
Von nun an,
auch wenn ich viele Jahre mit dir
im Fluss der Zeit
mich treiben lasse,
verschwinden die üblichen Witze in der Stadt.
Meine Gestalt, die ich niemandem zeige,
nur ein kleines bisschen länger
hätte ich sie dir zeigen wollen.
Die Zeit starrt leise darauf.
Diese Augen und deine Augen treffen sich,
ich möchte Klarheit schaffen.
Geht das wohl nicht mehr?
Dass es so frustrierend
und schmerzhaft ist,
macht Geräusche – ein Orchester.
Wo bist du, was machst du?
Dass ich es nicht weiß,
ist meine Schuld, nicht wahr?
Dass solch ein Tag ewig kommen würde,
wenn das ein Streich Gottes ist,
möchte ich ihn fast verfluchen.
Deine Hand und meine Hand haltend,
die Stimmen, die zusammen lachten,
werde ich nicht vergessen.
Auch die Tränen, die ich so sehr vergoss,
die erzählende Stimme – ein Orchester.
Schließlich kam sie, nicht wahr?
Die Stimme des Abschieds.
Ich werde sie nicht vergessen.
Obwohl wir uns doch so nah sein sollten,
ist die Verbindung jetzt nur noch
dieser Himmel allein.