Río - feat. Kutxi Romero - Bocanada translation in German

Río - feat. Kutxi Romero

Tus berrinches duelen más
Que mil cuchillas de afeitar bailando en mi pellejo,
Y aunque sé que mi cantar no sirve para acunar
Es mejor que el silencio donde vive un Dios
Que naciò sordo y se esconde de tó,
Estando los dos, no necesito ninguna oración,

Estrujándome la sien, encallándome la piel,
Fabriqué mis caricias,
De las que me atiborré de todo lo que mamé
Del pezón de la vida, donde una canción
No me dejaba dejar de pensar,
Donde un corazón no me dejaba dejar de temblar,

Río, es por tus besos que a veces me río,
Por tos los sueños que nunca he tenido,
Por los recuerdos que vienen y van engañando al olvido,
Y a veces miro por encima del hombro del destino,
Que no me importa lo que haga conmigo
Si aquel que quiera me puede escuchar,

Cuanto tiempo habré pasao pisando el mismo sembrao
Donde acechaban cuervos,
De cuanto carro habré tirao que ha acabado abandonao
Derrochando mi tiempo, cuanta sinrazón
Me acompañaba agarrada a mi voz,

Cuantas hojas malgasté, cuanto lápiz desangré,
Cuantas noches de insomnio,
Que las alas me corté y ahora solo puedes ver
El rabo del demonio, que en su habitación
Ya nunca puede dejar de pensar,
Donde un corazón, ya no le deja dejar de temblar,

Ahora quitame el bozal, tengo ganas de gritar,
De arrancarme el cencerro,
Que el corral donde tú y yo mojábamos el colchón
Se nos quedó pequeño,
Yo sólo quiero creer sólo en lo que pueda ver
Y en todo lo que siento,
Nunca me voy a agachar y arrodillarme a rezar
A dioses ya muertos.

Fluss - feat. Kutxi Romero

Deine Wutanfälle schmerzen mehr
als tausend Rasierklingen, die auf meiner Haut tanzen,
und obwohl ich weiß, dass mein Gesang nicht zum Wiegen taugt,
ist er besser als die Stille, in der ein Gott lebt,
der taub geboren wurde und sich vor allem versteckt,
wenn wir beide zusammen sind, brauche ich kein Gebet,

Ich presste meine Schläfen, meine Haut wurde wund,
ich habe meine Liebkosungen gefertigt,
von denen ich mich vollgestopft habe, von allem, was ich sog,
von der Brustwarze des Lebens, wo ein Lied
mich nicht aufhören ließ zu denken,
wo ein Herz mich nicht aufhören ließ zu zittern,

Fluss, wegen deiner Küsse lache ich manchmal,
wegen all der Träume, die ich nie hatte,
wegen der Erinnerungen, die kommen und gehen und das Vergessen täuschen,
und manchmal schaue ich über die Schulter des Schicksals,
das mir egal ist, was es mit mir macht,
wenn der, der will, mich hören kann,

Wie lange habe ich wohl damit verbracht, auf dasselbe Feld zu treten,
wo Raben lauerten,
wie viele Wagen habe ich wohl gezogen, die verlassen endeten,
meine Zeit verschwendeten, wie viel Unvernunft
begleitete mich, klammerte sich an meine Stimme,

Wie viele Blätter habe ich verschwendet, wie viele Bleistifte habe ich ausgeblutet,
wie viele schlaflose Nächte,
dass ich mir die Flügel geschnitten habe und jetzt kannst du nur noch
den Schwanz des Teufels sehen, der in seinem Zimmer
nicht mehr aufhören kann zu denken,
wo ein Herz ihn nicht mehr aufhören lässt zu zittern,

Jetzt nimm mir den Maulkorb ab, ich will schreien,
mir die Schelle abreißen,
denn der Stall, wo du und ich die Matratze nass machten,
ist uns zu klein geworden,
ich will nur an das glauben, was ich sehen kann,
und an alles, was ich fühle,
ich werde mich nie bücken und niederknien, um zu beten
zu toten Göttern.