La Noche Que al Fin Te Tuve - Braulio translation in German

La Noche Que al Fin Te Tuve

Han pasado muchas lunas por el cielo de mis noches
Pero no sé de ninguna que haya visto más derroche
Que aquella que nos velaba arropadita de nubes
La noche que fuiste mía, la noche que al fin te tuve

Fueron horas tan colmadas de irrepetibles ternuras
De caricias inexpertas, ilvanadas con dulzura
Profanada tu inocencia, mi inocencia profanada
Esperamos abrazar el beso del alborá

La noche que al fin te tuve,
No había estrellas ni planetas
Tan solo una luna llena,
Que rayaba en lo indiscreta
Fui el arado y tú la tierra,
Y el puñal y tú la herida
Y aunque pase y pase el tiempo,
Eso ya jamás se olvida

La noche que al fin te tuve,
Está viva en mi memoria
Como la noche más bella
De mi gris y triste historia
¿Qué habrá sido de la luna
Que entre nubes nos velaba?
Hace tiempo que no brilla
En mis noches desoladas

Nacerán miles de lunas, del ocaso de otros soles
Pero ya no habrá ninguna que te llene de arreboles
Como aquella novelera que se abrigaba de nubes
La noche que fuiste mía, la noche que al fin te tuve

La noche que al fin te tuve, tu pureza desgarrada
Derramó botas de salvia a la flor decapitada
Fue en un tórrido verano, siendo un par de adolescentes
La inocencia nos robamos, uno al otro dulcemente

La noche que al fin te tuve,
No había estrellas ni planetas
Tan solo una luna llena,
Que rayaba en lo indiscreta
Fui el arado y tú la tierra,
Y el puñal y tú la herida
Y aunque pase y pase el tiempo,
Eso ya jamás se olvida

La noche que al fin te tuve, tu pureza desgarrada
Derramó botas de salvia a la flor decapitada
La noche que al fin te tuve
La noche que al fin te tuve

La noche que al fin te tuve

Die Nacht, als ich dich endlich hatte

Viele Monde sind über den Himmel meiner Nächte gezogen
Aber ich kenne keinen, der mehr Leidenschaft erlebt hat
Als jener, der über uns wachte, zärtlich in Wolken gehüllt
Die Nacht, als du mein warst, die Nacht, als ich dich endlich hatte

Es waren Stunden so erfüllt von unwiederholbaren Zärtlichkeiten
Von unerfahrenen Liebkosungen, mit Süße verwoben
Deine Unschuld entweiht, meine Unschuld entweiht
Warteten wir darauf, den Kuss der Morgenröte zu umarmen

Die Nacht, als ich dich endlich hatte,
Gab es keine Sterne oder Planeten
Nur einen Vollmond,
Der an Indiskretion grenzte
Ich war der Pflug und du die Erde,
Und der Dolch und du die Wunde
Und auch wenn die Zeit vergeht und vergeht,
Das vergisst man niemals mehr

Die Nacht, als ich dich endlich hatte,
Lebt in meiner Erinnerung
Als die schönste Nacht
Meiner grauen und traurigen Geschichte
Was mag aus dem Mond geworden sein,
Der zwischen Wolken über uns wachte?
Schon lange scheint er nicht mehr
In meinen trostlosen Nächten

Tausende Monde werden geboren werden, aus dem Untergang anderer Sonnen
Aber es wird keinen mehr geben, der dich mit Abendrot erfüllt
Wie jener neugierige, der sich in Wolken hüllte
Die Nacht, als du mein warst, die Nacht, als ich dich endlich hatte

Die Nacht, als ich dich endlich hatte, deine zerbrochene Unschuld
Vergoss bittere Tropfen auf die entweihte Blume
Es war in einem heißen Sommer, als wir ein Paar Jugendliche waren
Wir raubten uns die Unschuld, einer dem anderen, zärtlich

Die Nacht, als ich dich endlich hatte,
Gab es keine Sterne oder Planeten
Nur einen Vollmond,
Der an Indiskretion grenzte
Ich war der Pflug und du die Erde,
Und der Dolch und du die Wunde
Und auch wenn die Zeit vergeht und vergeht,
Das vergisst man niemals mehr

Die Nacht, als ich dich endlich hatte, deine zerbrochene Unschuld
Vergoss bittere Tropfen auf die entweihte Blume
Die Nacht, als ich dich endlich hatte
Die Nacht, als ich dich endlich hatte

Die Nacht, als ich dich endlich hatte