Sin Salida - Broem translation in German

Sin Salida

Los garajes de este barrio tienen mucho que contarte,
Dicen todo lo que el mundo quiere ver.
Un paseo por el parque y un café que se hace tarde
Y una luna que nos queda por beber.

Yo no se lo que nos une,
Lo que muere y queda impune,
Lo que tuve y nunca quise comprender.
Lo que este loco presume,
Lo que el cuerdo busca y supe
Que un deseo no se puede poseer.

Y ahora que ya todo no es tan fácil
Y que pienso en el ayer,
Cada uno de sus golpes me hace frágil,
Si pudiera comprender...

Si en cada fallo perdí los estribos,
Si crece la cuenta de mis derribos,
Si cada noche me quemo en mi cama,
Ardiendo por el drama.

De vivir soñando nada,
De soñar todo sin vida
De buscarme en el reflejo
Y encontrarme sin salida.

Como un pez que desconfía de sus escamas,
Una llama que no debió ser prendida,
De no saber que error por cometer será correcto,
Quizá con su sonrisa se haga el resto.

Y busco nuevas puertas en los libros
Y más caminos por recorrer,
Pero de noche vuelven otros ruidos
Que me desvelan otra vez.

Todo silencio me vacía por dentro,
Todas las noches vuelvo sin querer,
Se acelera de nuevo mi aliento
Y desenvuelvo otro amanecer.

Dame la mano, déjame que delire,
Que de ser libre yo peco y pecaré.
Que a cada paso me deslice y retroceda quince metros,
Que mi hueco quede lleno por placer.

El frío que de tanto tocar arde,
El brío de unas alas que no pudieron romper,
El brillo de unos rayos que ahora pocos pueden ver,
El río que se hizo mar pese al desastre.

De vivir soñando nada,
Y de soñar todo sin vida
De buscarme en el reflejo
Y encontrarme sin salida.

Como un pez que desconfía de sus escamas,
Una llama que no debió ser prendida,
De no saber que error por cometer será correcto,
Quizá con su sonrisa se haga el resto.

Y tengo fobias a montones,
Decisiones que guarde para ocasiones
Que erosionan marcando mi contratiempo.
Y tengo viento en los talones,
Poco tiempo en los cajones
Y verdades que mueren en el momento.

Ausweglos

Die Garagen dieser Gegend haben dir viel zu erzählen,
Sie sagen alles, was die Welt sehen will.
Ein Spaziergang im Park und ein Kaffee, der spät wird
Und ein Mond, den wir noch trinken müssen.

Ich weiß nicht, was uns verbindet,
Was stirbt und ungestraft bleibt,
Was ich hatte und nie verstehen wollte.
Was dieser Verrückte annimmt,
Was der Vernünftige sucht und ich wusste
Dass man einen Wunsch nicht besitzen kann.

Und jetzt, wo nicht mehr alles so einfach ist
Und ich an gestern denke,
Jeder seiner Schläge macht mich zerbrechlich,
Wenn ich verstehen könnte...

Wenn ich bei jedem Fehler die Fassung verlor,
Wenn die Zahl meiner Niederlagen wächst,
Wenn ich jede Nacht in meinem Bett verbrenne,
Brennend vor Drama.

Vom Leben, das ein leerer Traum ist,
Vom Träumen von allem ohne Leben
Davon, mich im Spiegelbild zu suchen
Und mich ausweglos wiederzufinden.

Wie ein Fisch, der seinen Schuppen misstraut,
Eine Flamme, die nicht hätte entzündet werden sollen,
Davon, nicht zu wissen, welcher zu begehende Fehler richtig sein wird,
Vielleicht erledigt sich der Rest mit ihrem Lächeln.

Und ich suche neue Türen in Büchern
Und mehr Wege, die zu gehen sind,
Aber nachts kehren andere Geräusche zurück
Die mich wieder wach halten.

Jede Stille leert mich von innen,
Jede Nacht kehre ich ungewollt zurück,
Mein Atem beschleunigt sich wieder
Und ich erlebe einen weiteren Sonnenaufgang.

Gib mir deine Hand, lass mich fantasieren,
Denn weil ich frei bin, sündige ich und werde sündigen.
Dass ich bei jedem Schritt ausrutsche und fünfzehn Meter zurückweiche,
Dass meine Leere durch Vergnügen gefüllt wird.

Die Kälte, die vom vielen Berühren brennt,
Der Schwung von Flügeln, die sie nicht brechen konnten,
Der Glanz von Strahlen, die jetzt nur wenige sehen können,
Der Fluss, der trotz der Katastrophe zum Meer wurde.

Vom Leben, das ein leerer Traum ist,
Und vom Träumen von allem ohne Leben
Davon, mich im Spiegelbild zu suchen
Und mich ausweglos wiederzufinden.

Wie ein Fisch, der seinen Schuppen misstraut,
Eine Flamme, die nicht hätte entzündet werden sollen,
Davon, nicht zu wissen, welcher zu begehende Fehler richtig sein wird,
Vielleicht erledigt sich der Rest mit ihrem Lächeln.

Und ich habe haufenweise Phobien,
Entscheidungen, die ich für Gelegenheiten aufhob
Die erodieren und mein Missgeschick markieren.
Und ich habe Wind in den Fersen,
Wenig Zeit in den Schubladen
Und Wahrheiten, die im Moment sterben.