Tenho Ciúme de Tudo (Ao Vivo) - BRUNO translation in German

Tenho Ciúme de Tudo (Ao Vivo)

Tu és a criatura mais linda
Que os meus olhos já viram
Tu tens a boca mais linda
Que a minha boca beijou

São meus os teus lábios, esses lábios
Que os meus desejos mataram
São minhas tuas mãos, essas mãos
Que as minhas mãos apagaram

Sou louco por ti, eu sofro por ti
Te amo em segredo
Adoro teu corpo divino
Que pelas mãos do destino
A mim tu viestes

Tenho ciúme do sol
Do luar e do mar
Tenho ciúme de tudo
Tenho ciúme até da roupa que tu vestes

Garçom, olhe pelo espelho
A dama de vermelho
Que vai se levantar
Note que até a orquestra
Fica toda em festa
Quando ela sai para dançar

Essa dama já me pertenceu
E o culpado fui eu da separação
Hoje, choro de ciúme
Ciúme até do perfume
Que ela deixa no salão

Garçom, amigo
Apague a luz da minha mesa
Eu não quero que ela note
Em mim tanta tristeza

Traga mais uma garrafa
Hoje vou embriagar-me
Quero dormir para não ver
Outro homem te abraçar

Veja só, que tolice nós dois
Brigarmos tanto assim
Se depois vamos nós a sorrir
Ficar de bem no fim

Para que maltratar-mos o amor
O amor não se maltrata, não
Para quê, se essa gente o que quer
É ver nossa separação

Brigo eu, você briga também
Por coisas tão banais
E o amor, em momentos assim
Morre um pouquinho mais

E ao morrer, então é que se vê
Que quem morreu
Fui eu e foi você
Pois sem amor, estamos sós
Morremos nós

Ich bin auf alles eifersüchtig (Live)

Du bist das schönste Geschöpf,
Das meine Augen je gesehen haben.
Du hast den schönsten Mund,
Den mein Mund geküsst hat.

Deine Lippen sind mein, diese Lippen,
Die meine Begierden gestillt haben.
Deine Hände sind mein, diese Hände,
Die meine Hände berührt haben.

Ich bin verrückt nach dir, ich leide für dich,
Ich liebe dich im Geheimen.
Ich verehre deinen göttlichen Körper,
Der durch die Hände des Schicksals
Zu mir kam.

Ich bin eifersüchtig auf die Sonne,
Auf das Mondlicht und das Meer.
Ich bin auf alles eifersüchtig,
Ich bin sogar auf die Kleidung eifersüchtig, die du trägst.

Kellner, schauen Sie in den Spiegel,
Die Dame in Rot,
Die gleich aufstehen wird.
Beachten Sie, dass sogar das Orchester
Ganz in Feierlaune ist,
Wenn sie zum Tanzen ausgeht.

Diese Dame hat mir einst gehört,
Und ich war der Schuldige an der Trennung.
Heute weine ich vor Eifersucht,
Eifersucht sogar auf das Parfüm,
Das sie im Saal hinterlässt.

Kellner, mein Freund,
Löschen Sie das Licht an meinem Tisch.
Ich möchte nicht, dass sie bemerkt,
So viel Traurigkeit in mir.

Bringen Sie noch eine Flasche,
Heute werde ich mich betrinken.
Ich will schlafen, um nicht zu sehen,
Wie ein anderer Mann dich umarmt.

Sieh nur, was für eine Dummheit von uns beiden,
Uns so sehr zu streiten,
Wenn wir danach lächeln werden,
Und uns am Ende wieder vertragen.

Warum die Liebe quälen?
Die Liebe quält man nicht, nein.
Wozu, wenn diese Leute nur wollen,
Dass sie unsere Trennung sehen?

Ich streite, du streitest auch,
Wegen solch banaler Dinge.
Und die Liebe, in solchen Momenten,
Stirbt ein kleines bisschen mehr.

Und wenn sie stirbt, dann sieht man,
Dass derjenige, der gestorben ist,
Ich war und du warst.
Denn ohne Liebe sind wir allein,
Sterben wir.