Już nie (Kris rmx) - Skor , Buka translation in German

Już nie (Kris rmx)

Nie chcę świata bez uczuć, skał w bezruchu
I bez fali mórz, burz obdartych z huku.
Nie chcę dławić już martwych pieśni buntu,
Zaciśniętych pięści, żołnierzy bez mundurów
Ani róż, wyrwanych przez czarną zawiść
Przez cierni aksamit w kielni łez przeplatanych
Przez nasze błędy i mętlik w nas samych
I którędy wracamy, gdy nas więzi pętlami.
Nie chcę patrzeć już na krwawy księżyc bez bieli,
Blady zenit i kurz naszych pragnień i celi.
Chcemy wierzyć już,
Chcemy być sobą na zawsze znów
Gdy obok krocząc na kartce upadnie wróg. Chcemy nadziei, skazani na porażkę
W świecie poemy odzianej czarnym zamszem,
W dekadencji tonie, biec po szczęście - to my
Kwiaty na betonie, których nie zdepczesz!
Nie chcę kosmosu bez planet i nocy bez gwiazd
Nie chcę grać muzyki bez duszy, bez nas
Bez nazw uśpieni, bez imion, bez łez,
Wtuleni w poezje i w biel aż po kres. Oddycham, a powietrze wbija w płuca ostrza
Księżyc rozpływa się pośród bólu doznań
Tak bardzo chce poznać cię - zanika wszechświat,
Rozrywam pustynie chwil, by znaleźć ziarno szczęścia. Oddycham, esencja dni ucieka po wskazówkach,
Zanikam, parują łzy w atramencie jutra,
Szaleje pustka, wieją wichry przeznaczenia,
Rzucam kamień, pęka zwierciadło i zmieniam się
I tli nadzieja się, a ja kocham ten świat,
Jest tak zimno a ja wielbię tą ciemność
Znika wszystko co miałem ci dać
I nie pamiętam już nic wszystko jedno

Nicht mehr (Kris rmx)

Ich will keine Welt ohne Gefühle, Felsen in Bewegungslosigkeit
Und ohne Meereswellen, Stürme ohne Donner.
Ich will nicht mehr tote Lieder des Aufruhrs ersticken,
Geballte Fäuste, Soldaten ohne Uniformen
Noch Rosen, ausgerissen von schwarzem Neid
Durch den Samt der Dornen, in der Kelle der verwobenen Tränen
Durch unsere Fehler und den Wirrwarr in uns selbst
Und welchen Weg wir zurücknehmen, wenn uns Schlingen fesseln.
Ich will nicht mehr auf den blutigen Mond ohne Weiß blicken,
Den blassen Zenit und den Staub unserer Sehnsüchte und Ziele.
Wir wollen jetzt glauben,
Wir wollen wieder für immer wir selbst sein
Wenn neben uns schreitend der Feind auf dem Blatt fällt. Wir wollen Hoffnung, zum Scheitern verurteilt
In der Welt eines Gedichts, gekleidet in schwarzes Wildleder,
In Dekadenz ertrinkend, dem Glück nachjagen - das sind wir
Blumen auf Beton, die du nicht zertreten wirst!
Ich will kein Universum ohne Planeten und keine Nacht ohne Sterne
Ich will keine Musik ohne Seele spielen, ohne uns
Namenlos eingeschlafen, ohne Namen, ohne Tränen,
An die Poesie geschmiegt und ans Weiß bis ans Ende. Ich atme, und die Luft sticht Klingen in die Lungen
Der Mond zerfließt inmitten des Schmerzes der Erfahrungen
Ich will dich so sehr kennenlernen - das Universum schwindet,
Ich zerreiße die Wüsten der Momente, um ein Körnchen Glück zu finden. Ich atme, die Essenz der Tage entflieht entlang der Zeiger,
Ich schwinde, Tränen verdampfen in der Tinte von morgen,
Die Leere tobt, die Winde des Schicksals wehen,
Ich werfe einen Stein, der Spiegel zerspringt und ich verändere mich
Und die Hoffnung glimmt, und ich liebe diese Welt,
Es ist so kalt und ich verehre diese Dunkelheit
Alles verschwindet, was ich dir geben wollte
Und ich erinnere mich an nichts mehr, alles ist egal