Cu Capul În Nori - Byron translation in German

Cu Capul În Nori

Promit solemn, vom ajunge,
Trage un fum si lasă-mă să conduc!
Zeul buimacilor in braţe ne strânge,
Călătoria asta e un balamuc.
Nu-ţi face griji pentru nimic in univers,
Mâine vom râde de azi,
Neliniştea asta ne impiedică la mers:
Dacă vrei să ştii, sunt absolut treaz!

Mai bine te joci, bagă-ţi capul in nori,
Ai nevoie de-un şoc, de un ceas de fiori...
Mai bine râzi de tot ce-i urât:
Greutăţile-s porţi atârnate de gât.

Dă-mi sticla, te rog, să-mi potolesc ardoarea:
Cel mai uscat deşert e in sufletul meu!
De-ar fi fost vară aş fi vrut să văd marea:
Ochii ei reflectă cerul mereu...

Mai bine te joci, bagă-ţi capul in nori,
Ai nevoie de-un şoc, de un ceas de fiori...
Mai bine râzi de tot ce-i urât:
Greutăţile-s porţi atârnate de gât.

Peste frontieră
Viziunea noastră stingheră
Aripile-şi extinde,
Un splendid soare răsărind
Ne surprinde in sfârşit zâmbind,
Timpul se intinde...
Bucăţi de lume zboară
Aruncând afară
Tensiunea din noi...
Un strop de lumânare
Pentru-aceia care
Nu mai vin inapoi.

Mit dem Kopf in den Wolken

Ich schwöre feierlich, wir kommen an,
Zieh einen Zug und lass mich fahren!
Der Gott der Trunkenen hält uns umfangen,
Diese Reise ist ein wildes Bahn.
Sorg dich um nichts im Universum,
Morgen lachen wir über das Heut,
Diese Unruhe hemmt uns im Versuch:
Ich bin, falls du's wissen willst, vollkommen geheut!

Spiel lieber, steck dein Haupt in Wolken,
Du brauchst den Schock, die Schauerstund...
Lach lieber über alles Hässliche, das droht:
Die Lasten sind Tore, die am Hals sich munden.

Reich mir die Flasche, still mein Brennen,
In meiner Seele wüstest Wüstenland!
Wär's Sommer, wollt ich gern das Meer erkennen:
Ihre Augen spiegeln ewig Himmelsband.

Spiel lieber, steck dein Haupt in Wolken,
Du brauchst den Schock, die Schauerstund...
Lach lieber über alles Hässliche, das droht:
Die Lasten sind Tore, die am Hals sich munden.

Über Grenzen hin,
Unsere scheue Vision,
Breitet ihre Schwingen,
Sonnenaufgang, herrlich lind,
Überrascht uns endlich lachend,
Die Zeit beginnt sich zu verhängen...
Weltenbrocken fliegen,
Werfen von sich fern
Spannung tief in uns...
Ein Tropfen Kerzenlicht
Allen denen zum Gedicht,
Die nicht kehren unverhofft.