Fuochi Nella Notte - C.S.I. translation in German

Fuochi Nella Notte

Parlano piano al sole le ombre stanche di rumorose rabbie e infinite
menzogne
Lunghe di sterminati fili in lunga fila sorde ai tonfi di corpi che
vengono abbattuti
Tra poco arrossa il cielo della sera sospeso tra azzurri spazi gelidi e
lande desolate
Quietami i pensieri e le mani e in questa veglia pacificami il cuore
Così vanno le cose, così devono andare
Così vanno le cose, così devono andare
S'alzano sotto cieli spenti i canti di chi è nato alla terra ora di
volontà focose speranze
E da energie costretto e si muove alla danza, danza, danza, danza,
danza, danza, danza
Festa stanotte di misere tribù sparse impotenti, di nuclei solitari che
è raro di vedere insieme ancora
E s'alzano i canti e si muove la danza
E s'alzano i canti e si muove la danza, danza, danza, danza, danza
Muoiono i preti rinsecchiti e vecchi e muoiono i pastori senza mandrie
Spaventati i guerrieri, persi alla meta i viaggiatori
La saggezza è impazzita, non sa l'intelligenza
La ragione è nel torto, conscia l'ingenuità
Ma non tacciono i canti e si muove la danza
Quietami i pensieri e il canto e in questa veglia pacificami il cuore
Così vanno le cose, così devono andare
Così vanno le cose, così devono andare
Chi c'è c'è e chi non c'è non c'è
Chi c'è c'è e chi non c'è non c'è
Chi è stato è stato e chi è stato non è
Chi c'è c'è e chi non c'è non c'è
Chi c'è c'è e chi non c'è non c'è
E non tacciono i canti e si muove la danza
E non tacciono i canti e si muove la danza
Danza, danza, danza, danza, danza, danza, danza, danza...
(Così vanno le cose, così devono andare...)

Feuer in der Nacht

Leise sprechen in der Sonne die Schatten, müde von lautem Zorn und unendlichen
Lügen.
Lang von unermesslichen Fäden, in langer Reihe, taub für die dumpfen Schläge von Körpern, die
niedergestreckt werden.
Bald rötet sich der Abendhimmel, schwebend zwischen eisigen blauen Weiten und
verlassenen Landstrichen.
Beruhige meine Gedanken und meine Hände, und in dieser Nachtwache gib meinem Herzen Frieden, meine Liebste.
So laufen die Dinge, so müssen sie laufen.
So laufen die Dinge, so müssen sie laufen.
Unter erloschenen Himmeln erheben sich die Gesänge derer, die zur Erde geboren wurden, nun von
glühendem Willen und Hoffnungen beseelt.
Und von Energien getrieben, bewegt er sich zum Tanz, Tanz, Tanz, Tanz,
Tanz, Tanz, Tanz.
Ein Fest heute Nacht der elenden, verstreuten, ohnmächtigen Stämme, der einsamen Kerne, die
man selten noch zusammen sieht.
Und die Gesänge erheben sich und der Tanz bewegt sich.
Und die Gesänge erheben sich und der Tanz bewegt sich, Tanz, Tanz, Tanz, Tanz, Tanz.
Es sterben die ausgedörrten und alten Priester, und es sterben die Hirten ohne Herden.
Verängstigt die Krieger, verloren auf dem Weg die Reisenden.
Die Weisheit ist verrückt geworden, die Intelligenz weiß nicht.
Die Vernunft ist im Unrecht, die Naivität ist bewusst.
Aber die Gesänge verstummen nicht, und der Tanz bewegt sich.
Beruhige meine Gedanken und meinen Gesang, und in dieser Nachtwache gib meinem Herzen Frieden, meine Liebste.
So laufen die Dinge, so müssen sie laufen.
So laufen die Dinge, so müssen sie laufen.
Wer da ist, ist da, und wer nicht da ist, ist nicht da.
Wer da ist, ist da, und wer nicht da ist, ist nicht da.
Wer gewesen ist, ist gewesen, und wer gewesen ist, ist nicht.
Wer da ist, ist da, und wer nicht da ist, ist nicht da.
Wer da ist, ist da, und wer nicht da ist, ist nicht da.
Und die Gesänge verstummen nicht, und der Tanz bewegt sich.
Und die Gesänge verstummen nicht, und der Tanz bewegt sich.
Tanz, Tanz, Tanz, Tanz, Tanz, Tanz, Tanz, Tanz...
(So laufen die Dinge, so müssen sie laufen...)