Encore - Ao Vivo - CAPICUA translation in German

Encore - Ao Vivo

Hajam ombros p′ra chorar os desencontros
Hajam escombros p'ra erguer nos reencontros
Hajam tantos, hajam poucos, hajam nós e fios soltos
Mas que nada nada fique por viver
Hajam prantos, gritos, roucos
Hajam tantos, hajam poucos
Hajam nós e fios soltos a faísca, o fumo, o fugo
Mas que a cama nunca fique a arrefecer

Eles acham que eu tenho tudo sempre resolvido
E raramente me perguntam se preciso de um amigo
Meu, eu tou num turbilhão
Minha cabeça corre
Eu tenho o coração no dele
Enquanto o resto morre

Eu sempre quis isto
Sempre, sempre disse isso
Sem ser pieguice, sem preguiça, eu preciso disto

Mas devia ter intuído pelo horóscopo
Entendido que a leveza implica muito músculo
Não nego, eu exagero, eu não quero mas discuto
Não tiro a mão do queixo e queixo-me disto tudo

Não há culpa, sou adulta
O mundo arde, eu estou diferente
Essa disputa, meu desculpa
Mas morre no frente a frente

Hajam santos p′ra varrer algum conforto
Hajam barcos a sair do cais do Porto
Hajam sábios, livros, doutos
Hajam lábios livres, loucos
Mas que nada nada fique por dizer
Hajam prantos, gritos, roucos
Hajam tantos, hajam poucos
Hajam lábios livres loucos a faísca, o fumo, o fugo
Mas que a cama nunca fique a arrefecer

Eles acham que eu tenho tudo sempre organizado
E raramente me perguntam pelo presente, pelo passado
Meu, eu tou na matrescência
A consciência expande
Eu tenho o coração na luta
E a labuta é grande

É preciso tempo e espaço
Viver noutro compasso
É preciso olhar para o espelho, para conhecer os traços

Êxtase e liberdade
Poder perder-me na cidade
E inventar um recomeço propenso a cada idade

Assim se queres falar comigo, fala baixinho
É que ainda estou no puzzle, a colar os meus caquinhos
E se queres dançar comigo, vem chega-te a mim
Põe aquele som do Chico p'ra beijar no fim

Hajam ombros p'ra chorar os desencontros
Haja escombros p′ra erguer nos reencontros
Hajam tantos, hajam poucos, hajam nós e fios soltos
Mas que nada nada fique por viver

Hajam santos p′ra pedir algum conforto
Hajam barcos a sair do cais do Porto
Hajam sábios, livros, doutos
Hajam lábios livres, loucos
Mas que nada nada fique por dizer

Hajam prantos, gritos, roucos
Hajam tantos, hajam poucos
Hajam nós e fios soltos a faísca, o fumo, o fugo
Mas que a cama nunca fique a arrefecer

Encore - Live

Mögen Schultern da sein, um die Missverständnisse zu beweinen
Mögen Trümmer da sein, um sie bei Wiedersehen aufzurichten
Mögen viele sein, mögen wenige sein, mögen wir und lose Fäden
Doch dass nichts, gar nichts ungelebt bleibt
Mögen Tränen, Schreie, Heiserkeit
Mögen viele, mögen wenige
Mögen wir und lose Fäden, der Funke, der Rauch, die Flucht
Doch dass das Bett niemals abkühlt

Sie denken, ich habe alles immer geregelt
Und selten fragen sie, ob ich einen Freund brauche
Alter, ich bin im Wirbelsturm
Mein Kopf rast
Ich habe das Herz bei dir
Während der Rest stirbt

Ich wollte das immer
Immer, immer sagte ich das
Ohne Kitsch, ohne Faulheit, ich brauche das

Doch hätte ich es am Horoskop ahnen sollen
Verstehen, dass Leichtigkeit viel Muskeln braucht
Ich leugne nicht, ich übertreibe, ich will nicht, doch ich streite
Ich nehme die Hand nicht vom Kinn und beschwere mich über alles

Keine Schuld, ich bin erwachsen
Die Welt brennt, ich bin anders
Dieser Streit, meine Entschuldigung
Doch er stirbt im direkten Gespräch

Mögen Heilige da sein, um Trost wegzufegen
Mögen Boote den Hafen von Porto verlassen
Mögen Weise, Bücher, Gelehrte
Mögen freie, verrückte Lippen
Doch dass nichts, gar nichts ungesagt bleibt
Mögen Tränen, Schreie, Heiserkeit
Mögen viele, mögen wenige
Mögen freie, verrückte Lippen, der Funke, der Rauch, die Flucht
Doch dass das Bett niemals abkühlt

Sie denken, ich habe alles immer geordnet
Und selten fragen sie nach der Gegenwart, der Vergangenheit
Alter, ich bin in der Matreszenz
Das Bewusstsein weitet sich
Ich habe das Herz im Kampf
Und die Mühe ist groß

Es braucht Zeit und Raum
In einem anderen Takt leben
Es braucht den Blick in den Spiegel, um die Züge zu kennen

Ekstase und Freiheit
Mich in der Stadt verlieren können
Und einen Neuanfang erfinden, der zu jedem Alter passt

Wenn du mit mir reden willst, sprich leise
Denn ich bin noch beim Puzzle, klebe meine Scherben
Und wenn du mit mir tanzen willst, komm näher
Mach die Musik von Chico an, um am Ende zu küssen

Mögen Schultern da sein, um die Missverständnisse zu beweinen
Mögen Trümmer da sein, um sie bei Wiedersehen aufzurichten
Mögen viele sein, mögen wenige sein, mögen wir und lose Fäden
Doch dass nichts, gar nichts ungelebt bleibt

Mögen Heilige da sein, um Trost zu erbitten
Mögen Boote den Hafen von Porto verlassen
Mögen Weise, Bücher, Gelehrte
Mögen freie, verrückte Lippen
Doch dass nichts, gar nichts ungesagt bleibt

Mögen Tränen, Schreie, Heiserkeit
Mögen viele, mögen wenige
Mögen wir und lose Fäden, der Funke, der Rauch, die Flucht
Doch dass das Bett niemals abkühlt