El diablo bajo a Georgia - The Devil went down to Georgia - Caballo Dorado translation in German

El diablo bajo a Georgia - The Devil went down to Georgia

Cuando el diablo bajo a Georgia buscando un alma que robarse ahí
Llego él de prisa como la brisa, a lo mejor un trato yo hago aquí
Un violín escuchó a lo lejos la nota se puso a seguir
Encontrando a un chico tocando le dijo: "¿sabes lo que hago aquí?"

Yo creo que tú no sabes, pero también toco el violín
Si quieres jugamos a algo, yo soy el amo y estoy aquí
Tú tocas bien, muchacho, el diablo dice: "es mejor que tú
Te apuesta su violín de oro contra tu alma y tu sangre azul"

El chico dice: "yo soy Johnny, y jamás pecaré
Y me da pena decirte: te acepto el reto, ¡yo lo haré!"

Johnny piensa cómo hacer para al diablo ganar
El día menos pensado los dos se batirán
Violín de oro y alma en juego, cartas del terror
Johnny, sabes que tú eres el mejor

El diablo abrió su estuche y dijo: "yo empiezo este show"
Había fuego en sus manos distintas eran daban terror
Tocando a duo con las cuerdas sonó el infierno como es
Y una banda de demonios aparecieron junto a él

Terminaste, diablo, y ahora yo te dedico esta canción
Voy a enseñarte un poco de lo que siente mi corazón

Fíjense muchachos que él ya aprendió
Fuego en la montaña, sigue la función
El diablo está en la casa donde nace el sol
Tiene que saber que el diablo ya perdió

El diablo, inmediatamente, se los platico como fue
Bajo la cabeza y dijo: "¡caray, Johnny, tocas bien!"
Le entregaba el violín de oro cuando, Johnny, contesto
"Aquí te espero, demonio maldito, siempre te ganaré yo"

Fíjense muchachos que él ya aprendió
Fuego en la montaña, sigue la función
El diablo está en la casa donde nace el sol
Tiene que saber que el diablo ya perdió

Der Teufel kam nach Georgia - The Devil went down to Georgia

Als der Teufel nach Georgia kam, auf der Suche nach einer Seele, die er stehlen konnte,
Kam er eilig wie der Wind, dachte sich, vielleicht mache ich hier ein Geschäft.
Eine Geige hörte er in der Ferne, der Melodie begann er zu folgen.
Er fand einen Jungen, der spielte, und sagte zu ihm: „Weißt du, was ich hier mache?“

Ich glaube, du ahnst es nicht, aber ich spiele auch Geige.
Wenn du willst, können wir ein Spielchen wagen, ich bin der Meister und ich bin hier.
„Du spielst gut, Junge“, sagt der Teufel, „aber ich bin besser als du.
Ich wette meine goldene Geige gegen deine Seele und dein blaues Blut.“

Der Junge sagt: „Ich bin Johnny, und ich werde niemals sündigen.
Und es tut mir leid, dir sagen zu müssen: Ich nehme deine Herausforderung an, ich tu's!“

Johnny überlegt, wie er den Teufel besiegen kann.
Eines unerwarteten Tages werden die beiden sich duellieren.
Goldene Geige und Seele auf dem Spiel, Karten des Grauens.
Johnny, du weißt, dass du der Beste bist.

Der Teufel öffnete seinen Kasten und sagte: „Ich beginne diese Show.“
Feuer war in seinen Händen, sie waren anders und verbreiteten Schrecken.
Als er im Einklang mit den Saiten spielte, erklang die Hölle, wie sie leibt und lebt.
Und eine Bande von Dämonen erschien neben ihm.

„Du bist fertig, Teufel, und jetzt widme ich dir dieses Lied“, sagte Johnny.
„Ich werde dir ein wenig zeigen, was mein Herz fühlt.“

Passt auf, Leute, er hat es gelernt!
Feuer auf dem Berg, die Show geht weiter!
Der Teufel ist im Haus, wo die Sonne aufgeht.
Ihr sollt wissen, dass der Teufel schon verloren hat!

Der Teufel, sogleich – ich erzähl's euch, wie es war:
Er senkte den Kopf und sagte: „Donnerwetter, Johnny, du spielst gut!“
Er gab ihm gerade die goldene Geige, als Johnny erwiderte:
„Hier erwarte ich dich, verdammter Dämon, ich werde immer gegen dich gewinnen!“

Passt auf, Leute, er hat es gelernt!
Feuer auf dem Berg, die Show geht weiter!
Der Teufel ist im Haus, wo die Sonne aufgeht.
Ihr sollt wissen, dass der Teufel schon verloren hat!