Callejon - Blut - translation of the lyrics into French

Lyrics and translation Callejon - Blut




Blut
Sang
"Nobody, I'm nobody
"Personne, Je ne suis personne
I'm a tramp, a bum, a hobo
Je suis un clochard, un cul, un clochard
I'm a boxcar and a jug of wine
I'm a boxcar and a jug of wine
And a straight razor ...if you get too close to me"
And a straight razor ...if you get too close to me"
Erschieß mich mit deinem Maschinengewehr
Tirez sur moi avec votre mitrailleuse
Und zerbombe mein Haus
Et bombarder ma maison
Überroll meinen Körper mit dem Panzer
Rouler sur mon corps avec le tank
Und stich mir meine Augen aus
Et poignarder mes yeux
Enthaupte mich mit der Machete
Décapiter moi avec la machette
Als Futter für die Angst
Comme fourrage pour la peur
Weise mich ab mit Stacheldraht
Écartez-moi avec du fil de fer barbelé
Nur weil du es kannst
Juste parce que vous pouvez
Wahre Worte schmecken nicht
Les vrais mots ne goûtent pas
Erst das Fressen, dann die Moral
D'abord la nourriture, puis la morale
Ich schwimme durch das Blut vorbei an den Leichen
Je nage dans le sang devant les cadavres
Doch die Strömung treibt mich mit, kann kein Ufer erreichen
Mais le courant me conduit, Je ne peux pas atteindre un rivage
Eine Hand an meinem Fuß zieht mich nach unten
Une main sur mon pied me tire vers le bas
Und ich sinke auf den Grund mit euch ins Dunkel
Et je m'enfonce au fond avec vous dans L'obscurité
Jag mir den Nagel in mein Gehirn
Enfonce - moi le clou dans mon cerveau
Reiß bei Bewusstsein meinen Schwanz heraus
Arrache ma bite consciemment
Fütter mich mit Dreck
Nourrir moi avec de la saleté
Und dann verlade mich
Et puis me charger
Tritt so fest zu, wie du nur kannst
Ferme-toi aussi fort que tu peux
Konsumiere mich oder schmeiß mich weg
Consommez - moi ou jetez-moi
Oh, ich bin egal
Oh, je m'en fiche
Doch vorher überzieh meinen Körper
Mais avant de couvrir mon corps
Mit Plastik für das Kühlregal
Avec du plastique pour la grille de refroidissement
Wahre Worte schmecken nicht
Les vrais mots ne goûtent pas
Erst das Fressen, dann die Moral
D'abord la nourriture, puis la morale
Ich schwimme durch das Blut vorbei an den Leichen
Je nage dans le sang devant les cadavres
Doch die Strömung treibt mich mit, kann kein Ufer erreichen
Mais le courant me conduit, Je ne peux pas atteindre un rivage
Eine Hand an meinem Fuß zieht mich nach unten
Une main sur mon pied me tire vers le bas
Und ich sinke auf den Grund mit euch ins Dunkel
Et je m'enfonce au fond avec vous dans L'obscurité
Aus jedem Ende blutet es
De chaque extrémité, il saigne
Wir werden nicht gesund
Nous ne serons pas en bonne santé
Bitterkeit als Gleichgewicht
L'amertume comme équilibre
Wir liegen auf dem Grund
Nous mentons sur le fond





Writer(s): Christoph Koterzina, Bastian Georg Sobtzick, Heinrich Bernhard Horn


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