Bloodlands (Live) - Cannibal Corpse translation in German

Bloodlands (Live)

I am lost and sickened
Disoriented by this bleak environment
How I came to be here escapes my memory
This is a desert, deep scarlet grains
Stretch the horizon and the sickly brown sky
Gale force winds pepper my face
The sand tastes foul,
The sand tastes like blood

Savagely cruel, barren expanse, the atmosphere,
A caustic fog
Every breath reminds me of pain
Dust of dried blood filling my lungs
On the horizon I see a chasm, a distant pulse
Begins to beat

Suddenly a flash, specter of the past
Vision of mass murder, torrents of blood

The vision quickly ends,
The wasteland still beckons
Plodding toward the chasm
I hear rushing liquid

My mind cannot conceive,
The massacre I behold
An infinite river of cadavers,
Buoyant in their own blood
Vertigo engulfs my brain as
My body fails and drops

A million corpses staring
Straining to survive,
Limbs flailing in the blood
Grapple with headless bodies
Hands of the dead are pulling me downward
Drowning in this river
Intestines are alive, like tentacles they choke
Situation hopeless
I submit to the fury of the river

Paralyzed with terror
Thousands of their thoughts
Are entering my mind
Conscious on their level
Every tortured death is experienced at once
Drowning in their anguish
Ordeal of their deaths now saturates my brain
Vengeful corpses shrieking
Genocide, genocide, genocide, genocide

Blutländer (Live)

Ich bin verloren und mir ist übel
Desorientiert durch diese trostlose Umgebung
Wie ich hierher kam, entzieht sich meiner Erinnerung
Dies ist eine Wüste, tief scharlachrote Körner
Erstrecken sich bis zum Horizont und dem kränklich braunen Himmel
Sturmwinde peitschen mein Gesicht
Der Sand schmeckt widerlich,
Der Sand schmeckt wie Blut

Barbarisch grausame, öde Weite, die Atmosphäre,
Ein ätzender Nebel
Jeder Atemzug erinnert mich an Schmerz
Staub getrockneten Blutes füllt meine Lungen
Am Horizont sehe ich einen Abgrund, ein ferner Puls
Beginnt zu schlagen

Plötzlich ein Blitz, Gespenst der Vergangenheit
Vision von Massenmord, Ströme von Blut

Die Vision endet schnell,
Die Ödnis lockt noch immer
Zum Abgrund stapfend
Höre ich rauschende Flüssigkeit

Mein Verstand kann es nicht fassen,
Das Massaker, das ich erblicke
Ein unendlicher Fluss von Leichen,
Treibend in ihrem eigenen Blut
Schwindel erfasst mein Gehirn, als
Mein Körper versagt und stürzt

Eine Million Leichen starren
Um das Überleben ringend,
Gliedmaßen schlagen im Blut wild um sich
Ringen mit kopflosen Körpern
Hände der Toten ziehen mich hinab
Ertrinkend in diesem Fluss
Gedärme leben, wie Tentakel erwürgen sie mich
Situation hoffnungslos
Ich ergebe mich der Wut des Flusses

Gelähmt vor Schrecken
Tausende ihrer Gedanken
Dringen in meinen Geist ein
Bewusst auf ihrer Ebene
Jeder gequälte Tod wird gleichzeitig erlebt
Ertrinkend in ihrer Qual
Die Tortur ihres Todes durchtränkt nun mein Gehirn
Rachsüchtige Leichen kreischen
Völkermord, Völkermord, Völkermord, Völkermord