Farabute - Carlos Gardel translation in German

Farabute

Farabute ilusionado por la mersa de magnates
Que enfarolan su presencia con suntuosa precisión
No manyás, pobre franela, que aquél que nació en un catre
A vivir modestamente la suerte lo condenó

Sos la escoria remanyada que esgunfiás con tu presencia
De chitrulo sin carpeta, residuo del arrabal
Tus hazañas de malevo al cuaderno de la ausencia
Con el lápiz del recuerdo te las voy a enumerar

Clandestino de carreras
A ratitos quinielero
Así te hacés las chirolas
Con que a veces te empilchás (¡atorrante!)
En tu casa todo el año
A la hora del puchero (¡pelandrún!)
Enyantás de prepotencia
Lo que nunca te ganás

Deschavate, farabute, no naciste pa' cafishio
Al laburo dedicate que allí está tu salvación
Recordá la viejecita que hace un mes en el hospicio
Al morir, tus hermanitas suplicando señaló

Ya que en su triste existencia como trapo la has tratado
Ni un halago tan siquiera le supiste demostrar
Hoy tenés frente a la vida la misión que te ha encargado
Que la santa desde el cielo te sabrá recompensar

Clandestino de carreras
A ratitos quinielero
Así te hacés las chirolas
Con que a veces te empilchás (¡atorrante, andá a trabajar!)
En tu casa todo el año
A la hora del puchero (¡pelandrún, sinvergüenza!)
Enyantás de prepotencia
Lo que nunca te ganás

Aufschneiderin

Aufschneiderin, geblendet vom Pöbel der Magnaten
Die ihre Anwesenheit mit prächtiger Genauigkeit herausputzen
Verstehst du nicht, arme Schmeichlerin, dass die, die in einer Wiege aus Lumpen geboren wurde
Das Schicksal dazu verdammt hat, bescheiden zu leben

Du bist der bekannte Abschaum, der mit seiner Anwesenheit prahlt
Ein dummes Ding ohne Substanz, Abfall der Vorstadt
Deine Missetaten als Rabaukin ins Notizbuch der Abwesenheit
Werde ich dir mit dem Stift der Erinnerung aufzählen

Heimliche Besucherin der Rennbahn
Gelegentlich Lotto-Annehmerin
So verdienst du dir die paar Kröten
Mit denen du dich manchmal herausputzt (Du Nichtsnutzin!)
Bei dir zu Hause das ganze Jahr
Zur Zeit des Eintopfs (Du Faulenzerin!)
Isst du überheblich
Was du dir niemals verdienst

Gib dich preis, Aufschneiderin, du wurdest nicht geboren, um dich aushalten zu lassen
Widme dich der Arbeit, denn dort liegt deine Rettung
Erinnere dich an die alte Frau, die vor einem Monat im Hospiz
Im Sterben flehend auf deine kleinen Schwestern zeigte

Da du sie in ihrem traurigen Dasein wie einen Lappen behandelt hast
Nicht einmal ein Kompliment konntest du ihr entgegenbringen
Heute hast du im Leben die Aufgabe, die sie dir aufgetragen hat
Die Heilige vom Himmel wird dich dafür belohnen wissen

Heimliche Besucherin der Rennbahn
Gelegentlich Lotto-Annehmerin
So verdienst du dir die paar Kröten
Mit denen du dich manchmal herausputzt (Du Nichtsnutzin, geh arbeiten!)
Bei dir zu Hause das ganze Jahr
Zur Zeit des Eintopfs (Du Faulenzerin, du Schamlose!)
Isst du überheblich
Was du dir niemals verdienst