Sotte, sans devenir - Celeste translation in German

Sotte, sans devenir

Cette bouche se détache d'un corps creux
Qui ne lui apparteint plus lassée des remousin cessants
Qui la remplissaient d'une tristesse folle
D'une satisfaction feinte

Soulagée, délestée des silhouettes nues qui valsaient au dessus d'elle
L'ignorance est un étendard bien fier
Un cache misère
Quelle rejette fébrilement

Sotte sans devenir
Une farde de faux cils
à la main

Elle se livre au milieu d'une guerre
Biasée de toutes parts

Douchée par des torrents de foutaises
à défaut des avouer, blessée et battue surtous les fronts
Elle tente péniblement de se hisser au premier range
Et se rend seules spectatrice de ses propres par des mortuaires

Cette bouche débite des insanités
Cette bouche malsaine doit s'avoir se contenter
Cette bouche a vale sans jamais ne rien retenir
Cette bouche obscène doit s'avoir se contentir

Elle baisait les yeux du dernier venu
Elle baisait repue par de longs murmures qui sonnent creux
Dans une oreille qui capitule et finit
Par ne plus croire qu'en ce qui la clamait loin d'ici

Dumm, ohne zu werden

Dieser Mund löst sich von einem hohlen Körper,
der nicht mehr zu ihm gehört, müde von den ständigen Wirbeln,
die ihn mit einer verrückten Traurigkeit erfüllten,
mit einer vorgetäuschten Befriedigung.

Erleichtert, befreit von den nackten Silhouetten, die über ihm tanzten,
ist die Ignoranz eine stolze Flagge,
ein Deckmantel für das Elend,
den er fieberhaft ablehnt.

Dumm, ohne zu werden,
eine Last falscher Wimpern
in der Hand.

Er liefert sich mitten in einem Krieg aus,
von allen Seiten verzerrt.

Geduscht von Sturzbächen aus Unsinn,
anstatt sie zuzugeben, verletzt und geschlagen an allen Fronten,
versucht er mühsam, sich in die erste Reihe zu erheben,
und wird zur einzigen Zuschauerin seiner eigenen Todesschritte.

Dieser Mund spricht Unsinnigkeiten,
dieser ungesunde Mund muss sich zu begnügen wissen,
dieser Mund schluckt, ohne jemals etwas zu behalten,
dieser obszöne Mund muss sich zu begnügen wissen.

Er küsste die Augen des erstbesten,
Er küsste, gesättigt von langen, hohl klingenden Flüstertönen,
in ein Ohr, das kapituliert und schließlich
nur noch an das glaubt, was ihn weit weg von hier rief.