Saboreando el Polvo - Cevlade translation in German

Saboreando el Polvo

He mordido el polvo
Bocado tras bocado
Trastocado, la he cagado
El público me ha juzgado
He pagado cada fail
Con intereses de Retail
Pero nunca es a la cara
Siempre es por facebook o mail

Admito mis errores
Trato de corregirlos
Lo que callamos los mejores
El modo de resarcirlos
He caido, he fracasado
Te lo he rapeado y te ha divertido

¿Conoces toda mi vida?, ¿la oiste en una cancion?
¿Mi afliccion?, requieres una leccion de ficcion
Quizas tu vida y sus "reveses" quepan en 3 minutos
180 veces segundos segundón tu mundo es diminuto

Opinas de todo pues, tu no tienes vida
Caer no duele tanto como una recaida
Eres doble, triple, y cuadruple moral
Sufres lo que sufres gritando: mirenme soy subnormal!

He mordido el polvo hay asuntos que aun no resuelvo
El voy y vuelvo un cruel dolor, por eso el micro aun sostengo
Que vengan los cuervos aqui espero, tengo un disco nuevo
Es para disparar a la bandada o cuerpo a cuerpo muerdo

He saboreado la derrota
Ya hice mas que tu
Sabe a fé-rrota
Son barrotes que encierran mi espiritu
Mi pega es publica al hacerla toman fotos
Si la cago todos saben, si la cagas culpas a otros

Repites lo que otros dicen, que he fallado en conciertos
Pero poco se dice de: cuando han quedado boquiabiertos
Magnificas la minucia
La amplificas a desgracia
Crucificas topocracia
Y el de al lao sigue tu ejemplo

Como no hay mas argumentos de ahi se afirman pa limitar
Tienen miedo hijos de puta, les tirita la letrita
No hay na′ que puedan hacer, mi rap levita no lo evitan
Los puse en orbita, son mas perones que Vita*

Lo que pasa aqui dentro, ratas ingratas desconocen
Tocen pestes los hermosos mundos que hice pal goze
Si son castillos de cristal entonces les avientan piedras
Si expongo el alma y quebranto no es pa que la destrozen

Te hace bien, sabiendo que es sentirte sensible
Viendo que en el viento vuelan, lo apedreas porque es libre
No argumentan, inventan, comentan, fomentan
En escarnios fomes tanto no hallan a quien destruirle

Al ornamentar el rumor, de atormentar se alimentan
Con las vigas en sus ojos arman cruzes luego ofrendan
Espian sus fracasos condenando al que se atreve
Se vuelven crueles porque no pueden y lo lamentan

La cagué, lo asumí
Sigo trabajando en mi
Yo se porque me juzgas, ocultas algo ahí
Es casi porque sí, porque sientes que si
No me destruyes pronto, notaran la mierda que hay en ti

Te emocionamos, damos trocitos de alma de regalo
Nuestro barro es el amor nuestras manos lo humano
Como puedes ser tan malo?, te entregamos mil sonrisas
Dimos calor, dimos valor, cuando te hicieron trizas

Entiende idiota, el artista es quien coloca
El OST en tu vida fibras toca en melodias que evocan
La cancion que suena al probar esa boca que aun provoca
La inequivoca nota que de amor la volvió loca

No somos tus empleados, ahorrate el berrinche
Si no saceamos tus caprichos no esta bien que nos linches
Sin musica la vida seria un error nos dijo Nietzsche
Yo digo que el musico es tu aliado ni cagando un wurlitzer*

Es un desastre saber, que el infierno son los otros
Como tu yo tengo miedos, problemas y sueños rotos
Yo que tu me agoto loco no tolero mas alboroto
La vida me votó muchas veces pero nunca me derrotó

Den Staub Schmecken

Ich habe in den Staub gebissen
Bissen für Bissen
Verstört, ich habe es vermasselt
Das Publikum hat mich verurteilt
Ich habe jeden Fehler bezahlt
Mit Zinsen wie im Einzelhandel
Aber niemals ins Gesicht
Immer per Facebook oder Mail

Ich gebe meine Fehler zu
Versuche, sie zu korrigieren
Was wir Besten verschweigen
Die Art, sie wiedergutzumachen
Ich bin gefallen, ich habe versagt
Ich habe es dir gerappt und es hat dich amüsiert

Kennst du mein ganzes Leben?, Hast du es in einem Lied gehört?
Mein Leid?, du brauchst eine Lektion in Fiktion
Vielleicht passen dein Leben und seine "Rückschläge" in 3 Minuten
180 Mal Sekunden, Zweitplatzierter, deine Welt ist winzig

Du äußerst dich zu allem, nun ja, du hast kein Leben
Fallen tut nicht so weh wie ein Rückfall
Du bist doppelt, dreifach und vierfach moralisch
Du leidest, was du leidest, schreiend: Seht mich an, ich bin subnormal!

Ich habe in den Staub gebissen, es gibt Dinge, die ich noch nicht gelöst habe
Das "Ich gehe und komme wieder", ein grausamer Schmerz, deshalb halte ich das Mikrofon noch
Sollen die Krähen kommen, hier warte ich, ich habe ein neues Album
Es ist, um auf den Schwarm zu schießen oder im Nahkampf beiße ich

Ich habe die Niederlage geschmeckt
Ich habe schon mehr getan als du
Sie schmeckt nach zerbrochenem Glauben (fé-rrota)
Es sind Gitterstäbe, die meinen Geist einsperren
Meine Arbeit ist öffentlich, wenn ich sie mache, machen sie Fotos
Wenn ich es vermassele, wissen es alle, wenn du es vermasselst, gibst du anderen die Schuld

Du wiederholst, was andere sagen, dass ich bei Konzerten versagt habe
Aber wenig wird gesagt über: wann sie sprachlos waren
Du vergrößerst die Kleinigkeit
Du bläst sie zum Unglück auf
Du kreuzigst die Topokratie (Herrschaft des Mittelmaßes)
Und der neben dir folgt deinem Beispiel

Da es keine weiteren Argumente gibt, klammern sie sich daran, um zu begrenzen
Sie haben Angst, Hurensöhne, ihre kleinen Buchstaben zittern
Es gibt nichts, was sie tun können, mein Rap schwebt, sie können es nicht vermeiden
Ich habe sie in den Orbit gebracht, sie sind mehr Perón-Anhänger als Vita*

Was hier drinnen passiert, kennen undankbare Ratten nicht
Sie husten Pest über die schönen Welten, die ich zum Genuss schuf
Wenn es Kristallschlösser sind, dann werfen sie Steine darauf
Wenn ich meine Seele und Zerbrechlichkeit zeige, ist das nicht, damit sie sie zerstören

Es tut dir gut, wissend, wie es ist, sich sensibel zu fühlen
Sehend, dass es im Wind fliegt, bewirfst du es mit Steinen, weil es frei ist
Sie argumentieren nicht, sie erfinden, kommentieren, fördern
In lahmen Verhöhnungen finden sie niemanden mehr, den sie zerstören können

Indem sie das Gerücht ausschmücken, nähren sie sich vom Quälen
Mit den Balken in ihren Augen bauen sie Kreuze, dann opfern sie
Sie spionieren ihre Misserfolge aus, indem sie den verurteilen, der es wagt
Sie werden grausam, weil sie nicht können, und sie bedauern es

Ich habe es vermasselt, ich habe es akzeptiert
Ich arbeite weiter an mir
Ich weiß, warum du mich verurteilst, du versteckst etwas da
Es ist fast nur so, weil du fühlst, dass wenn
du mich nicht bald zerstörst, man die Scheiße bemerken wird, die in dir ist

Wir berühren dich, geben Stückchen unserer Seele als Geschenk
Unser Lehm ist die Liebe, unsere Hände das Menschliche
Wie kannst du so schlecht sein?, wir haben dir tausend Lächeln geschenkt
Gaben Wärme, gaben Mut, als sie dich in Stücke rissen

Versteh, Idiot, der Künstler ist derjenige, der platziert
Den OST in deinem Leben, Fasern berührt in Melodien, die hervorrufen
Das Lied, das klingt, wenn man diesen Mund kostet, der immer noch provoziert
Die unverkennbare Note, die sie vor Liebe verrückt machte

Wir sind nicht deine Angestellten, spar dir den Wutanfall
Wenn wir deine Launen nicht befriedigen, ist es nicht richtig, dass du uns lynchst
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum, sagte uns Nietzsche
Ich sage, der Musiker ist dein Verbündeter, verdammt nochmal keine Wurlitzer*

Es ist eine Katastrophe zu wissen, dass die Hölle die anderen sind
Wie du habe ich Ängste, Probleme und zerbrochene Träume
An deiner Stelle wäre ich erschöpft, Alter, ich ertrage keinen weiteren Aufruhr
Das Leben hat mich oft umgeworfen, aber nie besiegt