À ma fille - Charles Aznavour feat. The Clayton-Hamilton Jazz Orchestra translation in German

À ma fille

Je sais qu'un jour viendra,
Car la vie le commande,
Ce jour que j'appréhende,
Ou tu nous quiterras,
Je sais qu'un jour viendra
Où triste et solitaire,
En soutenant ta mère,
Et en traînant mes pas,
Je rentrerai chez nous,
Dans un chez nous désert,
Je rentrerai chez nous,
Où tu ne seras pas.
Toi tu ne verras rien,
Des choses de mon coeur,
Tes yeux seront crevés de joie,
Et de bonheur,
Et j'aurais un rictus,
Que tu ne connais pas,
Qui semble être un sourire,
Emu, mais ne l'est pas,
En taisant ma douleur,
A ton bras fièrement,
Je guiderais tes pas,
Quoi que j'en pense ou dise,
Dans le recueillement d'une paisible église,
Pour aller te donner à l'homme de ton choix,
Qui te dévétira du nom qui est le notre,
Pour t'en donner un autre que tu ne connais pas,
Je sais qu'un jour viendra,
Tu atteindras cet âge,
Où l'on force les cages,
Ayant trouvé sa voie,
Je sais qu'un jour viendra,
L'âge t'auras fleurie,
Et l'aube de ta vie,
Ailleurs, se lèvera.
Et seul, avec ta mère,
Le jour comme la nuit,
L'été comme l'hiver,
Nous aurons un peu froid.
Et lui qui ne sait rien du mal qu'on s'est donné,
Lui, qui n'aura rien fait pour murrir tes années,
Lui qui viendra voler,
Ce dont j'ai le plus peur,
Notre part de passé,
Notre part de bonheur.
Cet étranger sans nom, sans visage,
Oh combien je le hais,
Et pourtant,
S'il doit de rendre heureuse,
Je n'aurais envers lui nulle pensée haineuse,
Mais je lui offrirais mon coeur avec ta main,
Je ferais tout cela, en sachant que tu l'aimes,
Simplement car je t'aime le jour,
Où il viendra

An meine Tochter

Ich weiß, ein Tag wird kommen,
Weil das Leben es so verlangt,
Dieser Tag, vor dem ich mich fürchte,
An dem du uns verlassen wirst,
Ich weiß, ein Tag wird kommen,
Wo traurig und einsam,
Deine Mutter stützend,
Und meine Schritte schleppend,
Ich nach Hause gehen werde,
In ein leeres Zuhause,
Ich nach Hause gehen werde,
Wo du nicht sein wirst.
Du, du wirst nichts sehen,
Von den Dingen meines Herzens,
Deine Augen werden überquellen vor Freude,
Und vor Glück,
Und ich werde ein verzerrtes Lächeln haben,
Das du nicht kennst,
Das wie ein Lächeln scheint,
Gerührt, aber keines ist,
Meinen Schmerz verschweigend,
Stolz an deinem Arm,
Werde ich deine Schritte führen,
Was auch immer ich denke oder sage,
In der Andacht einer friedlichen Kirche,
Um dich dem Mann deiner Wahl zu geben,
Der dir den Namen nehmen wird, der unserer ist,
Um dir einen anderen zu geben, den du nicht kennst,
Ich weiß, ein Tag wird kommen,
Du wirst dieses Alter erreichen,
Wo du den Käfig sprengen wirst,
Da du deinen Weg gefunden hast,
Ich weiß, ein Tag wird kommen,
Das Alter wird dich erblühen lassen haben,
Und die Morgenröte deines Lebens,
Wird anderswo aufgehen.
Und allein, mit deiner Mutter,
Am Tag wie in der Nacht,
Im Sommer wie im Winter,
Wird uns ein wenig kalt sein.
Und er, der nichts von der Mühe weiß, die wir uns gaben,
Er, der nichts getan haben wird, um deine Jahre reifen zu lassen,
Er, der kommen wird, um zu stehlen,
Das, wovor ich am meisten Angst habe,
Unseren Teil der Vergangenheit,
Unseren Teil des Glücks.
Dieser Fremde ohne Namen, ohne Gesicht,
Oh wie sehr ich ihn hasse,
Und doch,
Wenn er dich glücklich machen soll,
Werde ich ihm gegenüber keine hasserfüllten Gedanken hegen,
Sondern ich würde ihm mein Herz mit deiner Hand anbieten,
Ich würde all das tun, wissend, dass du ihn liebst,
Einfach, weil ich dich liebe, an dem Tag,
An dem er kommen wird.