Hajnal - Children of Distance translation in German

Hajnal

Egyszer egy különleges helyet találtál a szívemben,
Nem kérdeztél, beköltöztél, azóta itt bennem éldegélsz,
A feszültség tapintható, ha hozzám nyúlsz
A hőtől megborzongok, amikor csak hozzám bújsz.
Ha itt vagy velem nincsen baj, oda van a gond, a bú,
Megszűnik a külvilág, nincs titkolódzás, nincs tabu.
Nem szégyenlem a zavarom, a könnyeim sem takarom,
Nem akarom, de ma húzom utoljára ránk a takaróm.
Kicsim sose legyen holnap, ne legyen gond a búcsúszókra,
Úgy csúszok ma közel hozzád, hogy nem gondolok búcsúcsókra.
Új csúcsokra vágyom rég, maradjunk az ágyon még.
Ez a valóság, mégis olyan, mintha végig álmodnék.
Nincs közöttünk levegő, szikráznak a villámok,
Te és én, az éjszakában megfejtjük a világot.
S ha majd hajnalodik, mindig visszapörgetem a szépeket,
Mert úgy felébredni, hogy vége, halála az életnek.

A hajnal ébreszt fel,
Lehet csak álom, most mennem kell,
Sírj csak a vállamon
és ölelj, ahogy régen, mikor égett még a tűz,
Talán csak ez marad, mi összefűz.

A hajnal ébreszt fel,
Lehet csak álom, most mennem kell,
Sírj csak a vállamon
és ölelj, ahogy régen, mikor égett még a tűz,
Talán csak ez marad, mi összefűz.

Úgy indul a vonat el, ahogy megszületik a szerelem
Ha fel is szállok egyszer, félek ki ül majd a helyemen
Nem volt közös pont az életünkben, aztán te lettél,
Álomországban ott leszek, hogyha el is felednél,
Az egyetlen hely, ami most mindig hozzád láncol
Ha együtt vagyunk, nem jövök el az álmok országából
De hiába is írom le, a magány az én útitársam
Bármerre is indulok el, akár milyen útirányban
Nem integet ha leszállok, tudja hol kell rám várni
Ha rettegek is tőle, nem fogok meghátrálni!
Ha volt út, amin együtt jártunk, mára már az mögöttem
Az érzéssel, hogy elmúlt, mégis békét kötöttem
De hiába mert hiányzol, bár ott lehetnék melletted
Hiába mert vágyom Rád, a szívem már rég elnyerted
De hiába mert nem vagy itt, nem bújik hozzám senki sem
De ha azt mondod, hogy szeretsz, Neked mégis elhiszem
Neked mégis...
Neked mégis elhiszem...

A hajnal ébreszt fel,
Lehet csak álom, most mennem kell,
Sírj csak a vállamon
és ölelj, ahogy régen, mikor égett még a tűz,
Talán csak ez marad, mi összefűz.

A hajnal ébreszt fel,
Lehet csak álom, most mennem kell,
Sírj csak a vállamon
és ölelj, ahogy régen, mikor égett még a tűz,
Talán csak ez marad, mi összefűz.

Maradni szeretnék, hisz menni fáj,
Ölelni szótlanul, de manapság álmodni kár.
Csak még egyszer búj hozzám, a búcsúkönny oly hasztalan,
Ne hullajts értem egyet sem, csak fogadd el, már vége van
Maradni szeretnék, de túl sok emlék fűz hozzád,
Haladnom kell, a szívem úgyis újra eldobnád.
Szerelmünk érintetlen a pokolnak, mennynek,
Ígérem látni fogsz még egyszer
De most engedj el, hadd menjek.
Maradni szeretnék, el sem hiszed mennyire,
Még nem is sejtem, miként futok olyan messzire.
Hol már, nem éget emléked, ahol nem édes csókod,
Nem hiszem, hogy bárhol lehetnék még ilyen boldog
Maradni szeretnék, tán nem is baj, hogy nem lehet,
Ugyan miért lennék itt, ha nem foghatom meg kezed.
Szellemként jár majd egy hűvös árny a faladon,
Ha másból nem, majd ebből tudni fogod mikor feladom...

A hajnal ébreszt fel,
Lehet csak álom, most mennem kell,
Sírj csak a vállamon
és ölelj, ahogy régen, mikor égett még a tűz,
Talán csak ez marad, mi összefűz.

A hajnal ébreszt fel,
Lehet csak álom, most mennem kell,
Sírj csak a vállamon
és ölelj, ahogy régen, mikor égett még a tűz,
Talán csak ez marad, mi összefűz.

A hajnal ébreszt fel,
Lehet csak álom, most mennem kell,
Sírj csak a vállamon
és ölelj, ahogy régen, mikor égett még a tűz,
Talán csak ez marad, mi összefűz.

A hajnal ébreszt fel,
Lehet csak álom, most mennem kell,
Sírj csak a vállamon
és ölelj, ahogy régen, mikor égett még a tűz,
Talán csak ez marad, mi összefűz.

Morgengrauen

Einst hast du einen besonderen Platz in meinem Herzen gefunden,
Hast nicht gefragt, bist eingezogen, seitdem lebst du hier in mir,
Die Spannung ist greifbar, wenn du mich berührst,
Ich erschaudere vor Hitze, wenn du dich nur an mich schmiegst.
Wenn du bei mir bist, gibt es kein Problem, weg sind die Sorgen, der Kummer,
Die Außenwelt hört auf zu existieren, es gibt kein Versteckspiel, kein Tabu.
Ich schäme mich meiner Verwirrung nicht, verdecke auch meine Tränen nicht,
Ich will es nicht, aber heute ziehe ich die Decke zum letzten Mal über uns.
Schatz, lass es niemals Morgen werden, keine Sorge um Abschiedsworte,
Ich rutsche heute so nah an dich heran, dass ich nicht an Abschiedsküsse denke.
Nach neuen Gipfeln sehne ich mich schon lange, bleiben wir noch im Bett.
Das ist die Realität, doch es ist so, als würde ich alles träumen.
Keine Luft zwischen uns, die Blitze funkeln,
Du und ich, in der Nacht entschlüsseln wir die Welt.
Und wenn es dann dämmert, spule ich immer die schönen Momente zurück,
Denn so aufzuwachen, dass es vorbei ist, ist der Tod des Lebens.

Das Morgengrauen weckt mich auf,
Vielleicht ist es nur ein Traum, ich muss jetzt gehen,
Weine nur an meiner Schulter
und umarme mich wie früher, als das Feuer noch brannte,
Vielleicht ist nur das geblieben, was uns verbindet.

Das Morgengrauen weckt mich auf,
Vielleicht ist es nur ein Traum, ich muss jetzt gehen,
Weine nur an meiner Schulter
und umarme mich wie früher, als das Feuer noch brannte,
Vielleicht ist nur das geblieben, was uns verbindet.

Der Zug fährt los, genau wie die Liebe geboren wird,
Wenn ich überhaupt einmal einsteige, fürchte ich, wer dann auf meinem Platz sitzen wird.
Es gab keinen gemeinsamen Punkt in unserem Leben, dann wurdest du es,
Im Traumland werde ich da sein, selbst wenn du mich vergisst,
Der einzige Ort, der mich jetzt immer an dich kettet.
Wenn wir zusammen sind, komme ich nicht aus dem Land der Träume heraus.
Aber vergebens schreibe ich es nieder, die Einsamkeit ist mein Reisegefährte,
Wohin ich auch aufbreche, in welche Richtung auch immer.
Sie winkt nicht, wenn ich aussteige, sie weiß, wo sie auf mich warten muss.
Auch wenn ich mich vor ihr fürchte, ich werde nicht zurückweichen!
Wenn es einen Weg gab, den wir gemeinsam gingen, liegt er heute schon hinter mir.
Mit dem Gefühl, dass es vorbei ist, habe ich dennoch Frieden geschlossen.
Aber vergebens, denn du fehlst mir, wäre ich doch nur bei dir.
Vergebens, denn ich sehne mich nach Dir, mein Herz hast du längst gewonnen.
Aber vergebens, denn du bist nicht hier, niemand schmiegt sich an mich.
Aber wenn du sagst, dass du mich liebst, glaube ich es Dir trotzdem.
Dir trotzdem...
Dir glaube ich es trotzdem...

Das Morgengrauen weckt mich auf,
Vielleicht ist es nur ein Traum, ich muss jetzt gehen,
Weine nur an meiner Schulter
und umarme mich wie früher, als das Feuer noch brannte,
Vielleicht ist nur das geblieben, was uns verbindet.

Das Morgengrauen weckt mich auf,
Vielleicht ist es nur ein Traum, ich muss jetzt gehen,
Weine nur an meiner Schulter
und umarme mich wie früher, als das Feuer noch brannte,
Vielleicht ist nur das geblieben, was uns verbindet.

Ich möchte bleiben, denn zu gehen tut weh,
Dich wortlos umarmen, aber heutzutage ist Träumen vergebens.
Schmieg dich nur noch einmal an mich, die Abschiedsträne ist so nutzlos,
Vergieße keine einzige für mich, akzeptiere einfach, es ist schon vorbei.
Ich möchte bleiben, aber zu viele Erinnerungen binden mich an dich,
Ich muss weiterziehen, mein Herz würdest du sowieso wieder wegwerfen.
Unsere Liebe ist unberührt für Hölle und Himmel,
Ich verspreche, du wirst mich noch einmal sehen.
Aber jetzt lass mich los, lass mich gehen.
Ich möchte bleiben, du glaubst gar nicht, wie sehr,
Ich ahne noch nicht einmal, wie ich so weit weglaufen werde.
Dorthin, wo deine Erinnerung nicht mehr brennt, wo dein Kuss nicht süß ist,
Ich glaube nicht, dass ich irgendwo anders so glücklich sein könnte.
Ich möchte bleiben, vielleicht ist es nicht schlimm, dass es nicht geht,
Warum sollte ich hier sein, wenn ich deine Hand nicht halten kann.
Wie ein Geist wird ein kühler Schatten an deiner Wand wandeln,
Wenn nicht aus anderem, dann daraus wirst du wissen, wann ich aufgebe...

Das Morgengrauen weckt mich auf,
Vielleicht ist es nur ein Traum, ich muss jetzt gehen,
Weine nur an meiner Schulter
und umarme mich wie früher, als das Feuer noch brannte,
Vielleicht ist nur das geblieben, was uns verbindet.

Das Morgengrauen weckt mich auf,
Vielleicht ist es nur ein Traum, ich muss jetzt gehen,
Weine nur an meiner Schulter
und umarme mich wie früher, als das Feuer noch brannte,
Vielleicht ist nur das geblieben, was uns verbindet.

Das Morgengrauen weckt mich auf,
Vielleicht ist es nur ein Traum, ich muss jetzt gehen,
Weine nur an meiner Schulter
und umarme mich wie früher, als das Feuer noch brannte,
Vielleicht ist nur das geblieben, was uns verbindet.

Das Morgengrauen weckt mich auf,
Vielleicht ist es nur ein Traum, ich muss jetzt gehen,
Weine nur an meiner Schulter
und umarme mich wie früher, als das Feuer noch brannte,
Vielleicht ist nur das geblieben, was uns verbindet.